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Datum: 29.04.25 20:40 Willkommen Gast

Eine Nacht in den Bergen

Es war ein wunderschÃ¶ner, warmer Samstag im Eigentlich genau der richtige Tag, mal wieder in die Berge zu fahren und der Hektik der GroÃŸstadt zu entfliehen. Nach Wochen voll Arbeit und Stress, hatte ich mir eine kurze Auszeit verdient. Ich rief meinen alten Freund Jan an, denn ihm gehÃ¶rte eine kleine BerghÃ¼tte. Er schien nicht annÃ¤hernd so begeistert von der Idee zu sein, wie ich. Nach intensivem fragen, rÃ¼ckte er dann mit der ganzen Wahrheit heraus. Er hatte sich fÃ¼r dieses Wochenende, schon mit seiner neuen Flamme, Sylvia, in der BerghÃ¼tte ein gemÃ¼tliches Kuschelnest eingerichtet. Jan war plÃ¶tzlich fÃ¼r einen Moment abgelenkt und ich konnte ihn mit einer Frau tuscheln hÃ¶ren. Endlich waren die beiden fertig, mit ihrem Gekicher und Geplapper. Er fragte mich, ob ich nicht trotzdem Lust hÃ¤tte, mit den beiden den Rest des Samstages und die darauf folgende Nacht auf der HÃ¼tte zu verbringen.

Nach kurzem Ãœberlegen sagte ich mit gemischten GefÃ¼hlen zu. Ich packte schnell meine Sachen und machte mich auf die etwas mehr als einstÃ¼ndige Fahrt. WÃ¤hrend der Fahrt Ã¼berlegte ich, ob ich das Richtige machen wÃ¼rde. NatÃ¼rlich lag es nicht in meiner Absicht, Jan `die Tour zu vermasseln`. SchlieÃŸlich kannte er seine Neue erst drei Wochen und ich hÃ¤tte es ihm nicht verÃ¼belt, wenn er lieber mit ihr alleine gewesen wÃ¤re.

Nun war ich allerdings schon am `Point of no return` und fuhr den Rest der Strecke bis zu dem Platz, an dem ich das Auto abstellen musste. Es waren nur wenige hundert Meter noch bis zur HÃ¼tte. Schon aus der Entfernung konnte ich die beiden sehen, wie sie Holz fÃ¼r den Kamin sammelten. Mein Blick war fÃ¼r die nÃ¤chsten Schritte an Sylvias Silhouette gefesselt. Sie hatte einen traumhaften KÃ¶rper und als ich etwas nÃ¤her an die beiden herankam, konnte ich feststellen, dass sie auch ein wunderschÃ¶nes Gesicht hatte. Jans krÃ¤ftiger HÃ¤ndedruck, rÃ¼ttelte mich wieder etwas wach. Er stellte mir seine Freundin vor und die eine sehr offene Art zu haben schien, mit fremden Menschen umzugehen. Sie nahm mich gleich am Arm und zerrte mich fÃ¶rmlich auf eine Bank vor der HÃ¼tte.

Dort saÃŸen wir eine Weile zu dritt unterhielten uns Ã¼ber Gott und die Welt. Ich fÃ¼hlte mich wohl in Sylvias NÃ¤he und dachte mir: `Wenn Jan nicht ein richtiger Freund von mir wÃ¤re, kÃ¶nnte die mir wirklich gefÃ¤hrlich werden!` Aber da Jan nun mal mein Kumpel war, entschied ich mich, nicht weiter Ã¼ber sie nachzudenken und auf das Abendessen anzuspielen. Wir bereiteten uns ein deftiges Mahl und genossen den Abend mit einer krÃ¤ftigen Flasche Obstler. Jan und Sylvia fingen im Laufe des Abends an, sich immer heftiger zu befummeln. Ich fÃ¼hlte mich dann ab dem Punkt Ã¼berflÃ¼ssig, an dem Jans HÃ¤nde unter Sylvias Bluse glitten. Ich wÃ¼nschte den beiden eine schÃ¶ne Nacht und wollte ins Bett gehen. Irgendwann hÃ¶rte ich dann, wie die beiden im anderen Zimmer bereits ihren SpaÃŸ hatten. In diesem Moment wÃ¼nschte ich mir sehnlichst zu Hause zu sein und den beiden nicht bei ihren AktivitÃ¤ten zuhÃ¶ren zu mÃ¼ssen.

PlÃ¶tzlich ging die TÃ¼r auf und Sylvia stand mit einer Decke um die HÃ¼ften geschwungen, da und fragte mich, ob ich nicht auch mit rÃ¼berkommen wollte. Ich glaubte an einen blÃ¶den Scherz, doch dann tauchte Jan hinter ihr auf und bestÃ¤tigte nickend ihre Aufforderung mit einer heranwinkenden Geste. Ich war mir nicht sicher, was ich machen sollte. Sylvia kam zu mir ans Bett. `Ihr seid doch Freunde oder?`, hauchte sie mir ins Ohr. Ich nickte nur verwirrt. `Und Freunde teilen doch auch? Also komm schon und sei kein Frosch!` Sie zerrte meinen Arm unter der Bettdecke hervor und legte meine Hand auf ihre rechte Brust. `Da ist doch genug fÃ¼r beide dran!`, sagte sie mit einem Schmunzeln. Ich musste auch lÃ¤cheln und ging, wie ich war, ich schlafe nÃ¤mlich nackt, mit den beiden in das andere Zimmer.

Ein paar Kerzen waren aufgestellt und sorgten fÃ¼r eine reizvolle AtmosphÃ¤re. Sylvia fing an, mit ihren samtweichen HÃ¤nden, mein mittlerweile pralles Glied, zu massieren. Jan kÃ¼mmerte sich mit seinen HÃ¤nden darum, dass ihre Liebesgrotte nicht austrocknete. Mich durchflossen heiÃŸe StrÃ¶me, als sie anfing meinen Penis mit ihrer Zunge zÃ¤rtlich zu umkreisen. WÃ¤hrend sie da vor mir hockte, bescherte Jan ihr inzwischen mit seinem Luststab anale Freuden, was sie bei jedem StoÃŸ zu einem sinnlichen Lustseufzer brachte.

Sie brachte mich mit ihrer unglaublichen Technik fast zum Explodieren. Das merkte sie natÃ¼rlich. Sie lieÃŸ ab von meinem Riemen und auch Jan musste eine kurze Pause einlegen. `Ich will euch beide gleichzeitig!`, forderte sie uns auf. Ich blieb liegen und Sylvia kniete Ã¼ber mir, fuhr mit ihren Fingern Ã¼ber ihren VenushÃ¼gel und spreizte ihre Schamlippen, ehe mein pochender Lustspender tief in ihr versank. Nun konnte auch Jan wieder durch ihre HintertÃ¼r hereinstoÃŸen. Ich hÃ¤tte mir so was niemals trÃ¤umen lassen, aber es war ja auch das SchÃ¤rfste, was ich je erlebt habe. Wir brauchten ein paar StÃ¶ÃŸe, bis wir den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Nach kurzer Zeit schon, mussten wir uns dann ganz der Geilheit hingeben und konnten uns rasch hinterheinander, in unglaublichen Orgasmen, in ihr entladen.

Ich war danach ziemlich fertig und wollte nur noch schlafen - so hatte mich dieses wahnsinnige Sexerlebnis zu dritt geschafft. Mir war nicht unbedingt danach, noch mit ihr und Jan lange im Bett zu liegen und den Moment zu genieÃŸen. Ich ging also kurz darauf wieder in mein Zimmer und schlief so glÃ¼cklich und erschÃ¶pft, wie noch nie zuvor ein. Am nÃ¤chsten Morgen frÃ¼hstÃ¼ckten wir noch gemeinsam, sprachen aber nicht darÃ¼ber, was sich nachts in der HÃ¼tte abgespielt hatte. Ich bin mir aber sicher, dass es den anderen beiden genau so gut gefallen hat, wie mir. Wir verabschiedeten uns kurz danach und fuhren alle nach Hause. Ein paar Wochen spÃ¤ter ging deren Beziehung aus anderen GrÃ¼nden in die BrÃ¼che, und so sollte das mein bisher einziges Erlebnis der `dritten Dimension` gewesen sein.