Datum:
25.11.24 23:29 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum GT original (Moderatoren: ) Weber, Vergaserprobleme |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Leute, nachdem ich vor kurzem schon eine Frage zum Webervergaser gestellt habe (die Antworten waren leider dürftig), habe ich jetzt wirklich so langsam die Schna.... voll. Der Alte wurde ausgetauscht weil der Motor immer schlecht ansprang und er nur mit Mühe die Leerlaufdrehzahl erreichte und wenn er sie dann hatte, ging er aus. Das übliche, Zündung einstellen, Kappe, Finger und Kontakt tauschen hat nichts gebracht. Also neuer Vergaser, wieder der gleiche Weber Fallstromregister Vergaser. Drauf gebaut, zum Fachmann gefahren und einstellen lassen. Wieder keine Leerlaufdrehzahl zu erreichen, dass heißt, kurze Zeit geht es, aber dann sackt sie weiter ab und der Motor geht aus. Der Fachmann bringt einen weiteren Verdächtigen ins Spiel, den Zündverteiler. Ist einer mit zwei Anschlüssen an der Unterdruckdose (die US-Version).Ein Anschluß ist offen. Sollte er besser nicht mein der Fachmann, außerdem ist er der Meinung, dass die Fliehkraftverstellung hakt. Ich sollte mir einen "deutschen" Verteiler besorgen. Hab ich gemacht, einen deutschen Verteiler besorgt der zum 1900 S Motor passt. Wieder neue Kappe, Finger und Unterbrecherkontakt. Ergebniss, der Wagen ist jetzt spritziger, aber er kommt nicht unter 1100 Touren, nur nach 1-3 Minuten und geht dann aus. Ich bitte jetzt das verehrte Auditorium um Mithilfe. Der gefrustete Tom 2 |
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Hessen Beiträge: 392 Geschlecht: User ist offline |
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Entweder ist Dreck im Leerlaufsystem oder die Grundeinstellung der Drosselklappe stimmt nicht. Wenn es ein Umluftvergaser ist dann würde ich mir diese Einstellschraube einmal genauer ansehen. ( oder drehen ) Wenn das Auto bei einem Fachmann war dann kann der doch tausendmal eher eine Diagnose stellen als wir hier von der Ferne. Jede Änderung kann die Situation nur verschlimmern, zum Beispiel wenn man jetzt ohne genaue Diagnose die Grundeinstellung der Klappen verändert. Falche Luft ziehen? Kann es eigentlich nicht sein. Das übliche, daß die Rückholfeder die Drosselklappe nicht schließen kann, ist es wohl auch nicht, es sei denn die Grundeinstellung erfolgte trotz unklaren Anschlags. Hat der Fachmann mal den Unterdruck für die Zündverstellung gemessen<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>? Also ich tippe auf Drosselklappeneistellung, würde mir aber vor irgendwelchen unmotivierten Änderungen die Stellung der Anschlagschraube merken. Hat der Vergaser ein Leerlaufabschaltventil? Liegt Spannung an, geht es noch? Wie sauber ist die Leerlaufdüse? Gruß, Jur |
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Kaiserslautern Beiträge: 1709 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Tom, Ich hatte in meinem roten GT auch Ständig Probleme mit dem Vergaser, ist allerdings ein Solex, bis ich dann endlich nach langem Basteln einen vernünftigen Motorlauf erreicht hatte. In meinem blauen GT habe ich das Midi Kid mit einem Weber Vergaser eingebaut und das hat auf anhieb Super funktioniert (steht noch etwas Fett aber der Winter kommt ja bald). Mein Vorschlag währe Du solltest Dir einen neuen oder neuwertigen Solex besorgen oder auch mal über so ein Midi Kid nachdenken. Wolfgang ------------------------------------------------- *www.gtstammtisch.de* |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Jur,Hallo Wolfgang, danke für Eure Beiträge. Die Grundeinstellung der Drosselklappe sollte eigentlich da sein, denn der Vergaser ist flatsch neu und ist nach Udo Börnemann Grundeingestellt, der Unterdruck ist am alten Verteiler gemessen worden, war in Ordnung. Beim neuen Verteiler habe ich nur eine Funktionsprüfung gemacht, dazu noch die Fliehkraftverstellung gereinigt und auf Funktion geprüft, also meiner Meinung nach funktioniert das alles. Es ist auch ein Registervergaser und kein Umluftvergaser und ein Leerlaufabschaltventil hat er auch nicht. Das einzige was ich nicht gemacht habe, ist zu prüfen ob Dreck in der Leerlaufdüse ist. Ich dachte, ist ja alles neu. Der Fachmann hat übrigens jetzt noch dem BKV und die Dichtung der Ansaugbrücke ins Spiel gebracht. Werde ich als nächstes alles prüfen. Gruß, Tom 2 |
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A2013 Göllersdorf Die gewonnene Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes Beiträge: 1651 Geschlecht: User ist offline |
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Hi Tom 2! Wie du weißt habe ich ja auch einen 32/36 DGAV. Abgesehen von einer Umbedüsung war bei mir noch folgendes Übel: Die Leitungen zur Kaltstartvorrichtung waren komplett verkalkt und daher verlegt. Check einmal bei dir nach! Das war dann so: Der GT ließ sich sehr schwer starten und lief dann endlich. Jedesmal Kupplung treten ging der Motor in die Höhe und war nur durch kurzes Vollgas treten wieder zu beruhigen. War echt peinlich beim Einparken. Meine Arbeiten/Umbedüsung bei der 1.Stufe: Leerlaufdüse von 60 auf 47 Hauptdüse von 140 auf 132 Schwimmerniveau korrigiert Pumpendüse von 50 auf 55 Der Vergaser war von Suselbeek vor vielen Jahren gekauft worden. Zusätzlich habe ich erst die Unterdruckschläuche montieren müssen. Die haben auch gefehlt. Die Fliehkraftverstellung war bei mir auch nicht in Ordnung. Am einfachsten ist es einmal die Leerlaufdüse zu prüfen. Die war bei mir auch mal von einem Tag zum anderen verdreckt. Gruß Peter Gruß Peter GT-Stammtisch Saar/Pfalz |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Ich vermute mal, dass der neue Verteiler auch ein gebrauchter war,oder? Haste da die Verteilerwelle auf Spiel untersucht? Ich hab nämlich so den Verdacht, dass die zuviel Spiel hat... Hatte nämlich mal die genau identischen Probleme bei nem Manta A und da lags an dem von mir angesprochenen Problem. Ansonsten kann man da aus der Distanz kaum was diagnostizieren... Never Touch A Running System!!! |
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Hessen Beiträge: 392 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Tom 2, stimmt, ein Leck auf der Ansaugseite kann es auch sein. Bei einem Solex kann das eher nicht so sein, aber der Weber ist sehr mager eingestellt, da kann das Symptom zutreffen. Ich mag die Weber nicht so weil die ewig brauchen bis der Motor mal vernünftig Gas annimmt, aber wenn der warm ist geht es meistens. Gruß, Jur |
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Hemhofen bei Erlangen Beiträge: 190 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo, ich habe ähnliche Probleme mit meinem original Solex. Die Drehzahl lässt sich nicht unter 1100 einstellen sonst geht er irgendwann aus. Ich habe schon Vergaser getauscht, Verteilerkappe, Zündkontakt, Unterdruckschlauch BKV, Krümmerdichtung erneuert ohne wesentliche Verbesserung. Den Zündverteiler selbst habe ich noch nicht getauscht. Deshalb zwei Fragen an euch: Ist es eigentlich normal, dass oben im Zündverteiler immer etwas Öl ist, das anscheinend von der Verteilerwelle aus dem Motor hochgepumpt wird? Ist es außerdem normal, dass sich die Drehzahl ändert wenn man bei locker geschraubtem Verteiler (zum Zündung einstellen) den Verteiler Richtung Motor oder vom Motor weg drückt? Gruß Thorsten Schraubst du noch oder fährst du schon? |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Leute, der Zündverteiler ist nicht neu. Ich habe ihn aber komplett auseinander gehabt. Es ist alles leichtgängig, die Fliehkraftregelung auch. Ich hätte gerne noch die Federn ausgetauscht, aber es waren auch bei Bosch keine zu bekommen. Also, kaputt waren sie allerdings nicht, jedenfalls nicht das man etwas sehen konnte. Die Verteilerwelle hatte auch kein Spiel. Mir bleiben jetzt noch drei Dinge, insgesamt ist man der Meinung, dass die Zündung als Ursache ausscheidet. Es bleiben jetzt noch als Verdächtige, Leitung zum BKV, Ventil in der Leitung oder BKV selbst, Leerlaufdüse verstopft und Dichtung der Ansaugbrücke zum Block defekt. Werde das nun überprüfen und Euch auf dem laufenden halten. Danke für Eure Mithilfe erst einmal! Gruß, Tom 2 |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Leute, jetzt gibts neues vom Weber-Vergaser, leider nichts gutes. Es wurde erneuert, Vergaser, Verteiler mit Kontakt, Finger und Kappe, Unterdruckschlauch zum Vergaser, Schlauch vom BKV zum Vergaser, Vergaser geöffnet und alle Düsen gesäubert, alle Schläuche auf Dichtigkeit geprüft, Schließwinkel eingestellt, Zündzeitpunkt eingestellt,Kerzenbild in Ordnung, hat alles nichts gebracht. Oder sagen wir mal so, er fährt jetzt richtig gut, kein ruckeln, kein verschlucken und hängt gut am Gas, er kommt aber immer noch nicht auf die Leerlaufdrehzahl. Bei 1100 Touren ist Schluss. Versucht man ihn tiefer zu bekommen, geht er aus. Zu den 1100 Touren ist noch zu sagen, läßt man sie länger stehen, geht er langsam tiefer und schließlich aus. So, ich habe jetzt fertig und keine Ahnung mehr was ich noch tun soll. |
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Herne / Ruhrgebiet Reich doch mal das Presto samt Härter ! Beiträge: 148 Geschlecht: User ist offline |
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Für mich hört es sich nach der Startautomatik an. Zumindest der Beschreibung nach könnte es sein , daß die Kaltstartklappe zu früh öffnet und der Motor mangels fetten Gemisches abstirbt . |
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Also ich will ja nicht eure schöne Diskussion ganz und gar durcheinander bringen, aber ich hatte die selben Probleme zu meinen Asconazeiten auch schon. Der Grund für die Leerlaufprobleme lag bei mir an einer spitzen Nockenwelle. Die funktionierte zwar mit der Spritze, nicht aber mit einem Vergaser ( Damals Varajet ). Ist ja nur ein Denkansatz. Hast Du denn noch den US Motor drin <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> und stimmen die Steuerzeiten bzw. das Ventielspiel ?? Gruß Thomas |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Entschuldigung, aber sowas hab ich noch nie gehört... Es kann höchstens sein, sass der Varajet Vergaser (wie meistens übrigens) ein ausgeschlagenes Drosselklappenteil hatte und deswegen nicht gefunzt hat. Normalerweise rüstet man gerade bei schärferen Wellen ja gerade auf Vergaser um, damit der Motor wieder ordentlich läuft... Never Touch A Running System!!! |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Leute, die Startautomatik ist definitiv nicht richtig eingestellt. Wenn er kalt ist, muß ich ihn mit dem Gasfuß bei Laune halten. Dumme Frage, hat das denn auch Einfluß wenn der Motor schon richtig heiß ist? Ist die Startautomatik dann nicht ohne Funktion? Und kann mir einer einfach erklären, wie die Startautomatik beim Weber eingestellt wird? Gruß, Tom 2 |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Mal ne dumme Frage: gibts die Weber tatsächlich mit Startautomatik? Wäre für mich das erste Wort... Hab die bislang nur mit Joke gesehen. Never Touch A Running System!!! |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo, dumme Fragen gibts nicht, nur dumme Antworten. Diesen Weberregistervergaser gab es wahlweise mit Wasserheizung oder elektrisch. Meiner hat eine elektrische Startautomatik. Gruß, Tom 2 |
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Herne / Ruhrgebiet Reich doch mal das Presto samt Härter ! Beiträge: 148 Geschlecht: User ist offline |
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Stimmt , wenn er warm ist sollte die Startautomatik keinen Einfluß mehr auf die Drehzahl haben . Absterben kann er dann nur , wenn die Grundeinstellung im warmen Zustand verstellt ist , welche ich als erstes einstellen würde . Danach musst Du die Kaltlaufphase in den Griff bekommen , indem Du das Gehäuse der Startautomatik so drehst , daß die Kaltlaufklappe weiter zugeht (Markierung merken). Dies dürfte die grösste Sissifussarbeit sein , da er immer wieder abkühlen muß um weitere Änderungen auf Wirksamkeit zu testen , falls es nicht sofort befriedigend sein sollte. Auch die Leerlaufdrehzahl kann bei kaltem Zustand an der Automatik justiert werden , sollte aber nicht mehr als 1500-1700 UpM betragen . |
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@ moonchild Die Spitze Nockenwelle hat viel schnellere Öffnungs und schließzeiten der Ventile. Daher gibt es auch verstärkte Ventilfedern und mechanische Stößel für diese Nockenwellen. Die Zeit, die das Kraftstoff Luftgemisch zum Brennraum benötigt reicht beim Serien-Vergaser nicht aus den Brennraum ausreichend zu füllen. Der Motor läuft nicht richtig im Leerlauf Beim Einspritzer sitzen die Einspritzventile direkt vor dem Einlasskanal und befüllen den Brennraum viel schneller. Aber nun zu Thomas, was passiert denn, wenn ein Auslassventil zu viel Spiel hat ?? Der Kolben fährt gegen ein geschlossenes Ventil, Der Motor wird abgebremst und läuft nicht rund. Das macht sich gerade im Leerlauf bemerkbar. So abwägig find ich die Theorie nicht... und bevor Ihr den ohnehin schon neuen Vergaser weiter auseinander nehmt, wäre es doch eine Überprüfung wert oder ?? |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Leute, weiter gehts mit meinem Lieblingsweber. Nach Udo B. hat der Vergaser eine Grundeinstellung vom Werk. Wir habe an dieser Einstellung auch nichts geändert, also die mechanische Einstellung der Drosselwellenklappen, bzw. des Spaltes wenn die Klappen zu sind. Von einer Werkstatt wurde mit einem Motortester, der CO-Wert eingestellt. Ich habe keine Ahnung was und wie etwas an der Einstellung für den warmen Motor, geändert werden kann. Missi, vieleicht kannst Du es genauer erklären. Startautomatik, bei kaltem Motor einmal das Gaspedal treten, die Klappen der Startautomatik sind zu bei mir, meine ich jedenfalls. Werde das aber überprüfen. Kann ich den Einstellvorgang mit Kältespray beschleunigen, oder muß der Motor auch kalt sein? Ansonsten raubt mir der "Versager" den letzten Nerv und auch einiges an Kohle. War gestern bei Udo B., aber der hatte auch keine Erklärung für dieses Verhalten. Als letztes bleibt mir jetzt noch die Dichtung zwischen Ansaugbrücke und Motorblock zu tauschen. Habe mir gestern eine neue mitgebracht. Für Dich Thomas, der Motor läuft ab 1100 Touren absolut rund. Er hat einen guten Durchzug, keine Ruckeln, kein verschlucken beim Übergang zur zweiten Stufe, er dreht willig hoch. So ist eigentlich alles in Ordnung, bis auf den Leerlauf. Gruß, Tom 2 |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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hallo tom 2 frag doch mal ganz unverbindlich bei folgender adresse nach: ioz zünd und vergasertechnick annette hue auf dem hahnenberg 49 56218 mühlheim-kärlich tel 02630 49260 gruß dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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