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29.11.24 13:26 Willkommen Gast |
   
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 Das Opel GT Forum GT original (Moderatoren: ) Probleme mit der Bremsanlage
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 Autor |
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 Österreich  Was nicht paßt, wird passend gemacht. Beiträge: 514 Geschlecht:  User ist offline |
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Hallo Leute! Gestern sollte es so weit sein: Die Erste Probefahrt, nur noch rasch die Bremsanlage füllen und los gehts - ohne Scheiben und Türen eine Runde um den Block. Denkste  Die hinteren Bremsen könnte ich noch problemlos entlüften, jedoch vorne kam keine Bremsflüßigkeit nach. Vermutlich habe ich beim zusammenbauen des HBZ einen Fehler gemacht, obwohl ich die neuen Teile wieder genau so eingesetzt habe wie ich die alten rausgenommen habe. Die Laufflächen des Gehäuses hatten keine erkennbaren Riefen oder Kratzer. Zwischen HBZ und BKV tritt etwas Bremsflüßigkeit aus. Kann es sein, daß der untere Kolben (US-Ausführung) des HBZ Probleme verursacht, den habe ich aus Mangel an Ersatzteilen nicht getauscht. Hat wer eine Idee wo der Fehler liegt? Gruß Larry www.opelgt1900.npage.de |
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das kann viele Gründe haben. Natürlich kannst Du einen Fehler beim Zusammenbau gemacht haben...woher sollen wir das wissen? Es könnten auch die Bremsschläuche zugequollen sein oder die Bremssättel verkehrtherum eingebaut sein (Entlüfternippel unten)...keine Ahnung. Wenn aber schon die Soße zwischen HBZ und BKV rausläuft, stimmt da ja schonmal auch was nicht. Etwas härtere Worte: wenn man von der Bremse keine oder wenig Ahnung hat und mal "irgendwas macht" und sich nacher nicht sicher ist ob das alles so richtig war, sollte man entweder einen erfahrenen Schrauber zu Hilfe holen oder die Bremsüberholung einem Fachbetrieb überlassen. Auf jeden Fall eigent sich die Bremsanlage nicht für "Experimente", daß eigene Leben und das der Anderen hängt davon ab, weshalb ich dafür absolut kein Verständnis habe. Selbermachen schön und gut, dabei kann man nur lernen ...aber bitte nicht an Bremse oder Lenkung. Gruß Klaus |
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Österreich Was nicht paßt, wird passend gemacht. Beiträge: 514 Geschlecht: User ist offline |
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@ Klaus: Danke für die harten Worte. Möchte aber schon anmerken, das ich nicht so ein ganz ahnungsloser Schrauber bin und auch schon einige Bremsen gemacht habe, ich arbeite auch nicht alleine und schraube oft mit einem sehr erfahrenen Mechaniker. Gerade bei Bremsen, Achsteilen, Lenkung, ect. wird mit "200%" Sicherheit gearbeitet. Die Aussage von Dir mit Experimenten mich oder meine Mitmenschen zu gefährden halte ich für nicht fair, da viel akribischer und penibler als ich (wir) arbeiten mit Wahrscheinlichkeit viele Werkstätten nicht. Anstatt mir sowas zu unterstellen, hätte ich mir eher einen Tip erwartet, wie z.B. Der im Handel erhältliche HBZ-Repartursatz paßt nicht in den US-HBZ, untere Druckkolben..ect...oder sonst einen Erfahrungsaustausch. Nicht bös´ sein Klaus aber manchmal ist dein Wortwahl etwas herb. Zum Technischen: Bremsschläuche sind neu. Das Problem liegt sicher im HBZ, vermutlich war er schon von dem Vorbesitzer falsch zusammengesetzt worden, da beim zerlegen schon Bremsflüßigkeit im BKV vorhanden war obwohl die Dichtungen ein guten Eindruck machten. Großartige Bremsversuche wurden damals vor dem Zerlegen nicht gemacht, da der GT ein ziemliches Wrack war, die Bremse hatte großen Totgang. Leider ist in meiner Fachliteratur keine exakte Explosionszeichnung vorhanden, daher folgte ich dem Hinweis "Wie zerlegt so zusammensetzen". Naja, vielleicht hat wer eine genau Anleitung oder ein Foto des Innenlebens in richtiger Reihenfolge. Und keine Sorge, solange die Karre nicht bremst wie eine Eins wird auch nicht damit gefahren. mfG Larry www.opelgt1900.npage.de |
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einen Tip oder besser sogar zwei habe ich doch gegeben: Bremsschläuche zugequollen oder Sattel verkehrtherum. Ich weiß natürlich nicht, wie und unter welchen Umständen Du arbeitest. Aber Deine Aussage, daß Bremsflüssigkeit zwischen HBZ und BKV austritt und keine Bremsflüssigkeit aus dem Sattel kommt und daß Du Dir selbst nicht sicher bist bei der Überholung des Hauptbremszylinders keinen Fehler gemacht zu haben, spricht nicht für die erwähnte Sorgfalt und die 200%ige Sicherheit. Wäre alles zumindest 100% würde es ja funktionieren... Wenn Du meine Wortwahl als "etwas herb" empfindest, solltest Du mich mal erleben wenn ich sauer bin  Nein, Spaß beiseite: gerade bei Sicherheitstechnisch relevanten Themen, sind klare Worte hilfreich, zumal auch genügend Gäste oder weniger erfahrene Bastler hier mitlesen. Die "harten, deutlichen Worte" sind eher allgemein als persönlich gemeint. Gruß Klaus |
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Österreich Was nicht paßt, wird passend gemacht. Beiträge: 514 Geschlecht: User ist offline |
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Ja, hast schon recht, Klaus. Bin auch nicht beleidigt oder so. Es ist halt nur schwierig etwas zu reparieren wenn die Vorgaben nicht stimmen auch wann man noch so genau werkt. Bevor ich jetzt den Hauptbremszylinder wieder zerlege brauch ich mal einen Bauplan und vielleicht schmeiß´ ich auch das US-Ding raus. Ich wollte eigentlich einen neuen HBZ verbauen, aber die sind ziemlich vergriffen. Gruß Larry www.opelgt1900.npage.de |
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davon ging ich auch nicht aus  Wenn Du den Fehler gefunden hast, dann poste es bitte hier im Thread...würde mich stark interessieren. Gruß Klaus PS. nimm doch einen BKV und HBZ vom Rekord E, die nötigen Änderungen sind minimal |
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Kaiserslautern  Beiträge: 1709 Geschlecht: User ist offline  
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Hallo Klaus, ist denn der Durchmesser vom HBZ und BKV vom Rekord E der selbe wie beim GT? was muß man denn für Änderungen vornehmen. Wolfgang ------------------------------------------------- *www.gtstammtisch.de* |
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natürlich nicht, die Rekord Teile sind größer dimensioniert. Die nötigen Umbaumaßnahmen wurden hier schon desöfteren für die 2.2er Teile beschrieben, werde später einen Link nachreichen oder Du bemühst kurz die Suchfunktion. Gruß Klaus Edit: klick |
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Probleme mit der Bremsanlage
