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25.11.24 01:20 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum GT original (Moderatoren: ) Nockenwellenschaden |
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Autor | Eintrag | |||||
Herford Frontantrieb ist Hexenwerk... Beiträge: 757 Geschlecht: User ist offline |
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Jungens, Jungens... die "interessanten" Effekte erklären sich doch aus dem ganzen Thread... es steht halt immer Öl im Kopf und die Nockenwellenlager sind permanent im Öl, das ist für die ersten Umdrehungen, bevor genügend Öldruck da ist (wenn er denn kommt ) sehr gesund... natürlich meinte ich das rechte Loch auf dem ersten Bild, das linke ist für die Kopfschraube und auf Bild zwei wollte ich nur eine andere Sicht darstellen..., der "Messingstöpsel" ist eine Bronceventilführung Peter Ps. aus eurem Zwist halte ich mich raus... life is a race, enjoy it ! |
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Itzehoe 4 Jahre GT sind noch nicht genug Beiträge: 1327 Geschlecht: User ist offline |
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Alles klar,Peter, trotzdem Hinterfrage ich mal...im Öl sind ja nun einige Partikel während des Betriebs in der Schwebe.Wenn sie sich im Stand nach einiger Zeit auch bei den Nockenwellenlagern konzentriert ablagern kann der Schmutz dann nicht schädlich werden? Was den "Zwist" angeht...keine Ahnung wat Walther hat.Brandstiften<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>Aber so sindse in Hedwig-Holzbein Gruß,Tim Ich schreibe immer meine eigene Meinung.Man möge mir verzeihen. |
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Beiträge: 739 Geschlecht: User ist offline |
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...frisches Öl läuft nach und spült "das Alte" wieder weg...da passiert nix Gruß |
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Wien selber schuld ! Beiträge: 1031 Geschlecht: User ist offline |
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Vielen Dank, schön langsam bekommt die Sache ein Gesicht. Ich denke, die Bohrung hätte ich nicht so leicht gefunden. Meinem Schwager sage ich jetzt, dass ich ein Alu-Röhrchen mit ca.12mm Innendurchmesser brauche, mit einem Außendurchmesser am unteren Ansatz (zum Reinstecken in die Bohrung) von 14,5 mm (Bohrung ca.15 mm) und am oberen Ansatz von 18 mm, wobei der untere Ansatz 18 mm und der obere Ansatz 12 mm lang sein soll. Und wenn er gerade kein Alu zur Hand hat, kann er auch Messing oder schnödes Eisen nehmen. Stimmt das so, oder kann man das eine oder andere Maß noch optimieren? Dann muss ich vorher noch eine Ventildeckel-Dichtung bestellen, ich glaube, die aus Gummi hat nur Wolfgang. Wenn das Röhrchen dann in die Bohrung gut reinpasst, also nicht zu locker und nicht zu eng (sonst zurück zum Schwager), also mit der Hand gerade reindrücken können, dann mit Loctite Schraubensicherung mittelfest (hab ich halt gerade zu Hause) einstreichen und rein damit. Neue Dichtung und Deckel wieder drauf, anschrauben und kreuzweise anziehen. Wer weiß, mit wieviel Drehmoment bei der Gummidichtung? Schrauben mit Kupferpaste ein wenig bestreichen schadet nicht, oder? Und wenn man den Ventildeckel schon einmal herunten hat, worauf sollte man sein Augenmerk legen? Ventile durchzählen, ob noch alle da sind? Ventilschaftdichtungen kontrollieren, wie schauen noch gute, und wie schauen schon schlechte aus? Sind die Nocken noch schön nockig. Welche Nockenwelle habe ich überhaupt drinnen, woran sieht man das? Sieht man auch, welche Ventile verbaut sind? Abnützungen an den Kipphebeln, Ventilfedern und Stösseln? Hydrostössel? Wie nennt man das dann, kleines Ventildeckelservice? Wir sollten unbedingt damit einen eigenen Beitrag anfangen, hier passt das nicht unbedingt dazu. Ewald |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Ich habe das Rohr auch drin. Allerdings habe ich 15mm Kupferrohr genommen. Es langt vollkommen wenn das Rohr 10 bis 12mm übersteht. Anbei ein Bild, woher ich das habe keine Ahnung. Gruß Dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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Itzehoe 4 Jahre GT sind noch nicht genug Beiträge: 1327 Geschlecht: User ist offline |
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@Ewald Peter schreibt das das Loch 15mm hat. Ih würde das Rohr dann lieber etwas größer machen als etwas zu klein damit man es saugend mit leichtem Druck anpassen kann und der Schwager nicht immer ein neues Rohr anfertigen muß. Vielleicht kann Peter ja nochmal auf den 1/10mm genau Schauen welchen Durchmesser das Loch hat damit man einen ungefähren Anhalt hat. Wenn du das Rohr 5/10mm kleiner machst dan ist das eine Klapperpassung.Etwas enger würde ich es schon machen.Ich würde es 5/100mm kleiner machen. @Peter Wie lang kann man das Rohr überhaupt machen damit man es noch ins Loch gefädelt bekommt? Gruß,Tim Ich schreibe immer meine eigene Meinung.Man möge mir verzeihen. |
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Syke Tempo 100 im Parkhaus find` ich OK Beiträge: 153 Geschlecht: User ist offline |
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trotzdem Hinterfrage ich mal...im Öl sind ja nun einige Partikel während des Betriebs in der Schwebe.Wenn sie sich im Stand nach einiger Zeit auch bei den Nockenwellenlagern konzentriert ablagern kann der Schmutz dann nicht schädlich werden (..frisches Öl läuft nach und spült "das Alte" wieder weg...da passiert nix) Gute frage von Tin gleicht es dann nicht wie eine Ölwanne wenn es nicht ablaufen kann <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>? Gruß Andree Irgen wie bekomme ich das mit den Zitart nicht hin [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von GT-Bleppo am 10.08.12 um 23:22 geändert |
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Nähe Regensburg You don\'t need to fear the 200HP below the seat, you need to fear the one donkey sitting on top of it Beiträge: 1784 Geschlecht: User ist offline |
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Dieter das Bild ist von Anneliese Nebenbei: es ist unmöglich daß "Partikel" zusätzlich ins Nockenlager gelagen, ausser welche die so klein sind und schon während des Motorlaufs reinkommen. Mit Loctite da rumzupfuschen davon halt ich nix: das Rohr muß stramm rein.... <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> Bei den V-Deckelschrauben keine CuPaste sondern schön saubermachen und gut - Loctite wenn man sonst nicht schlafen kann. Das einzige was man bei offenem V-Deckel sehen kann ist Pittingbildung - Vermessen kann man die Nockenhöhe. Gebrochene hebel, federn merkt man auch so. Gruß Stephan |
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78713 Schramberg Beiträge: 312 Geschlecht: User ist offline |
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Zu den "Schwebepartikeln" Hier muß man sich erst mal die Frage stellen Woher kommt das Öl im Kopf? Es kommt "gefiltert" von der Ölpumpe und läuft hauptsächlich (unter Druck)an folgenden Stellen in den Kopf: - durch die Nockenwellenlager, - an den Stößeln vorbei Also wenn da Schwebepartikel sind, dann waren sie schon im Lager <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> Das Loch für den Ölablauf in das, das Ölstandrohr rein kommt, liegt unter der Nockenwelle. Hier auf ein bestimmtes Maß aufbohren (bzw.aufreiben)macht nur Sinn wenn der Kopf unten und die Nockenwelle draußen ist. Außerdem, da habt Ihr Angst vor "Schwebepartikeln" und würdet am Kopf "rumbohren" Da entstehen ja gar keine Späne <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> Zum Thema messen: Hier kommt man genau so gut ran wie zum Bohren. Mit einem Messschieber (Volksmund: Schieblehre)kommt man nicht ran. Mit einem Innenmikrometer auch nicht. Mit einem Subito (Innenmessgerät)würde es gehen, das hat aber nicht jeder in der Garage liegen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> Gruß Reiner ================================================= Homepage |
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Berlin Immer mit der Ruhe... Beiträge: 737 Geschlecht: User ist offline |
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... Und viel Sinn wirds wohl auch nicht machen. Ist es doch eine Ablauföffnung in einem Gussteil. Ich glaube nicht, dass die Löcher alle auf den hundertstel oder gar tausendstel mm gleich sind. Gruß Marcus Das bin ich: Ich heiße Marcus und will nur mal Tach sagen... Das ist der GT: Historie eines Berliners |
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Itzehoe 4 Jahre GT sind noch nicht genug Beiträge: 1327 Geschlecht: User ist offline |
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Wo steht denn das da jemand am Kopf rumbohren will<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> Und die Bohrung messen war auf Peters Zylinderkopf bezogen(siehe Bild) wenn er ihn denn noch hat oder jemand anderes der einen Blankozylinderkopf rumliegen hat an dem man mal eben messen kann.Hab ich aber auch so geschrieben. Wie war das mit dem lesen? Und welche Fertigungstoleranzen die Löcher nun haben scheinen wir alle nicht zu wissen,deshalb hilft nur messen damit wir einen ungefähren Anhalt haben.Hatte ich aber auch schon geschrieben. Wenn man einen leeren Zylinderkopf rumliegen hat sollte man doch an die Bohrung zum messen einigermaßen drankommen.Man muß aber nicht unbedingt im Besitz der tollsten Meßgeräte sein.Man kann ansonsten auch,wenn man ein gut sortiertes Bohrersortiment in 1/10mm-Schritten hat, einfach mit dem Bohrer mal ausspekulieren indem man schaut welcher stramm ins Loch passt. Wir sind doch Männer.Davon kennen wir doch alle was,oder? Gruß,Tim Ich schreibe immer meine eigene Meinung.Man möge mir verzeihen. |
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Beiträge: 739 Geschlecht: User ist offline |
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...das kommt aber gewaltig auf das Loctiteprodukt an. Um das "armseelige" Röhrchen dauerhaft zu halten taugt das schon, blätter doch hier mal durch: klick Gruß |
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Itzehoe 4 Jahre GT sind noch nicht genug Beiträge: 1327 Geschlecht: User ist offline |
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Für eine Passung benutzt man i.d.R. Loctite Fügen Welle/Nabe. Da kann man das 603 oder das 640 benutzen.Da dürfen aber gewisse Passungen nicht überschritten werden.Mit mehreren 10tel mm funktioniert das nicht mehr zuverlässig.Die Spaltfüllung reicht da nicht aus. Loctite würde ich da aber auch nicht nehmen.Lieber einen strammen Schiebesitz. Gruß,Tim Ich schreibe immer meine eigene Meinung.Man möge mir verzeihen. |
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Herford Frontantrieb ist Hexenwerk... Beiträge: 757 Geschlecht: User ist offline |
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Puhhh, was kann man aus so einer Kleinigkeit ein Drama machen.... das "Loch" ist ein stinknormales BOHRLOCH , keine Passung, nicht gerieben, mit den ganz normalen Toleranzen. Deshalb macht es auch keinen Sinn an meinem Kopf ein Präzedenzmaß zu messen, den jeder Kopf wird da andere Toleranzen haben. Das Loch ist halt 15 und gut! Das Bild vom Dieter kommt meinen vorgeschlagenden Maßen ja gleich. Ewald, an deiner Stelle würde ich mich da anlehnen und den "Einsteckdurchmesser" auch auf 15mm drehen lassen, dat passt schon Wenn du dann schon den Deckel ab hast, dann stell doch gleich deine Ventile nach, es sei denn, du hast Hydrostössel, weiß ich jetzt aber nicht...alles andere macht eigentlich keinen Sinn. Desweiteren würde ich wieder eine Korkdichtung verwenden, den Grund habe ich oben schon geschrieben, Loctite Schraubensicherung hat an "den" Schrauben nichts zu suchen, Dichtung sowie Schrauben mit Dichtungsmasse bestreichen und "Handfest" mit einem Schraubendreher auf den eine Nuß gesteckt werden kann, anziehen...dann hast du auch einen dichten Deckel Ich benutze immer diese hier, ist perfekt... Peter Ps. ein Tropfen Loctite an das Röhrchen kann nicht schaden, aber die Bohrung muss dann Fettfrei sein. Edit :
noch ein mal !!!! wenn man das Einsteckstück ca. 15mm lang macht, kann es nicht wieder rausrutschen, wie soll das gehen, keinerlei mechaniche Einwirkungen, Haftung durch Ölfilm....Erdanziehung Meinst du denn, die Rohre die du überall zu kaufen bekommst, werden nach der Bestellung indiveduell für jeden Kopf passend gefertigt mit nichten, denn dann würde da stehen "bitte teilen sie uns bei Bestellung die genauen Maße ihre Ölbohrung mit" [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conrero am 11.08.12 um 11:00 geändert life is a race, enjoy it ! |
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Wien selber schuld ! Beiträge: 1031 Geschlecht: User ist offline |
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Grüß euch Gott! Dieter hat ein 15 mm Kupferrohr genommen, das finde ich interessant. Das klingt so, als ob er keinen Ansatz abgedreht hat. Das hieße wiederum, dass das Rohr nicht reinfallen kann, weil das Loch dann kleiner wird, oder um die Ecke geht, oder sonst was. Jetzt wäre dann natürlich interessant, wie tief das Kupferrohr drinnen steckt. Je tiefer, desto weniger kann es bei einem Schlagloch rausfallen. Wenn ein handelsübliches 15 mm Kupferrohr passt, dann brauche ich nicht einmal meinen Schwager dazu. So halbwegs dicht muss es aber schon sein, da sonst das Öl nach längerer Stehzeit wieder pfutsch ist.... Ewald |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Ewald Ja ich habe Kupferrohr genommen. Es geht streng rein, ist bei eigebautem Kopf schwer zu montieren. Eine Fase dran, dann ist es besser zum ansetzen. Kupferrohr ist ja relativ weich und gibt ein bißchen nach. Rausfallen wird es sicherlich nicht. Wenn das Rohr 15 bis 20mm im Kopf steckt, passiert da nichts. Nach unten kann es nicht durchrutschen. Dicht ist es auch. Aber wie schon gesagt, zum montieren ist es am einfachsten wenn der Kopf runter, oder der Motor ausgebaut ist. Gruß Dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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Beiträge: 86 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo, aus meiner Sicht ist hier viel Aufregung um nichts. Die Röhrchen gibts schon Ewigkeiten und ich habs sie früher immer eingebaut. Vor einigen Monaten habe ich mir zwei in der Bucht geschossen jeweils für einen Euro und nun warte ich das ich mal den Ventildeckel runter nehmen muss. Da muss nichts gebohrt oder sonst was werden. Rein stecken, fest reinstecken und gut. Rolf |
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Wien selber schuld ! Beiträge: 1031 Geschlecht: User ist offline |
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Grüß dich Rolf! Das ist ja super, wenn du zwei davon zu Hause liegen hast, noch dazu wenn du dir sicher bist, dass sie passen und nicht heraus kullern. Bitte nimm eine Schiebelehre zur Hand, vermesse sie und schreib uns die Maße, vielleicht sind sie auch konisch? (Ich glaube nicht, dass es ein Patent auf die Röhrchen gibt, dass man sie nicht kopieren darf.). Verrate uns bitte auch, aus welchem Material sie sind. Ewald |
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Beiträge: 86 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Ewald, anbei ein Bild. Die Maße sind unten 15,06 mm und oben 16,01 mm. Material ist Alu. Rolf [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rolf Dobrig am 12.08.12 um 18:56 geändert |
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Wien selber schuld ! Beiträge: 1031 Geschlecht: User ist offline |
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Vielen Dank Rolf, und noch dazu so genau. 15,06 mm, das klingt danach, dass es ziemlich stramm passt, bzw. ein wenig abgeschliffen werden darf. Kannst du uns bitte auch noch die Höhen der Absätze messen? Ich schätze 12 mm und 18 mm, der Konus unten dürfte Absicht sein, damit das Röhrchen tiefer rein geht. Gefällt mir! Wenn du es schon nocheinmal in die Hand nimmst, messe bitte auch den Innendurchmesser, dann haben wir alles. Ewald |
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