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18.11.24 18:19 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum T�V & ABE (Moderatoren: ) Schweizer TüV (MFK) - nur Probleme!!! |
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Autor | Eintrag | |||||
Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Kollegen, nachdem ich nun schon fast 4 Monate mit Vorabklärungen bzgl. Gutachten und möglichen Eintragungen beschäftigt war und dabei durch die MFK-Prüfer im Kanton Basel-Stadt bereits die Eintragung des Wattgestänges und der Zugstreben abgelehnt wurden, war heute (nach 3 Verschiebungen) endlich der so lange ersehnte MFK-Termin. Nach Aussage des Durchführenden Werkstattmeisters, waren der/die Prüfer vom Fahrzeug und dessen Zustand total begeistert, was jedoch seinem Drang nach Perfektion keinen Abbruch tat. Dies ging soweit, dass absolut alle Kriterien einer Prüfung bis auf´s i-Tüpfelchen geprüft wurden - und bei Abweichungen erbarmungslos und ohne Toleranzspielraum zur Nichterteilung der Fahrerlaubnis führten. Ich werde die Kriterien, welche zum Nichtbestehen der MFK-Prüfung kurz aufführen: a) Lenk 2er Blattfeder: nur Gutachten vorhanden und da keine ABE vorliegt ist diese Feder unzulässig - soweit mir bekannt ist gibt es keine ABE für die LT-Federn?? b) Mattig 014 Feder hinten: sind 1991 durch anderen MFK-Prüfer eingetragen worden und haben sich in dieser Zeit um 10 mm gesenkt, so dass eine Abweichung zur Eingetragenen Fahrzeughöhe besteht und beim vollständigen Ausfedern des Fahrzeuges (mit Hydraulikwagenheber maximal angehoben = realitätsnahe Fahrsituation) keine Vorspannung mehr vorhanden ist. c) Compomotive Felgen 8x15ET22: Vorderachsbreite in Toleranz von 1% (bzgl. original Achsbreite) bei Demontage der 10mm Spurplatten d) Compomotive Felgen 9x15ET16: Hinterachsbreite ausserhalb der Toleranz von 1% = 11 mm !!! zu Breite Spur e) Compomotive Felgen: da für die Felgen keine Gutachten existent sind liegt eine Traglastzusage von Compomotive vor und ein Vergleichsgutachten von BBS-RS in der selben Grösse. Dies ist nicht ausreichend, es muss durch den DTC (Dynamic Test Center) eine Einzelprüfung durchgeführt werden, welche mehrere Hundert bis Tausend CHF kostet. Sonst konnte der Prüfer absolut nichts feststellen und so fahre ich meinen kleinen Roten heute wieder in sein Winterquartier und warte auf besser Zeiten und einsichtigere Prüfer Viele Grüsse Andreas [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von anro71 am 07.12.06 um 09:39 geändert |
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Wiesbaden Beiträge: 1978 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Andreas, du hast ja nette Prüfer Zur Blattfeder bleibt dir nur übrig LENK anzuschreiben oder gar bei LENK eintragen zu lassen. Federn Hinten würde mir jetzt nur kürzere Dämpfer in den Sinn kommen. Felgen - da muss es doch ein Gutachten vom Hersteller geben, sonst wären die doch gar nicht auf dem Markt? Gruß Stephan Hompage: http://sh.opelGT.org Mailto: Stephan@opelGT.org |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Ja Stephan, hab da einen ganz netten Menschen erwirscht Eine deutsche Eintragung ist hier in der Schweiz nicht gültig! (hab diese bei meinem Cali erlebt) Somit fällt Lenk als Quelle weg. ABE ist nicht existent und auch Briefeintragungen lässt er nicht gelten!!! Ich habe bereits gelbe Sportkoni, wie es in den Gutachten steht und das "sich setzen" von neu eingebauten Federn (vor 14 Jahren) sollte doch auch normal sein?? Nein, für die Compomotive gibt es definitiv nichts!! Hab die halbe Welt deswegen verrückt gemacht. Hab mich jetzt mal mit dem DTC in Verbindung gesetzt - Frage mal was das kostet Grüsse Andreas |
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Nettetal Nicht einmal Fliegen ist schöner ! Beiträge: 1851 Geschlecht: User ist offline |
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Hi, menno - Andreas - ich hab hier zwei blutrote Daumen vom Drücken und alles war umsonst ? Nene - das wird schon ! Ich würde vorschlagen - erstmal andere Felgen drauf und wenn dann dort mal jemand einsichtig ist diese nachtragen lassen - aber dann kannst du wenigstens schonmal fahren. Blattfeder: Es gibt keine ABE - die Hersteller machen entweder eine ABE oder ein TÜV-Gutachten. Das ist aber davon abhängig wann das Teil auf den Markt kam. Hier musst du die Jungs also bequatschen oder die Serienfeder einbauen. Versteh nicht was man an einem Gutachten auszusetzen hat <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> HA-Federn: Dämpfer kürzen lassen oder kurzzeitig dickere Federgummis einbauen - kannst du danach ja wieder tauschen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> Dann nochmal hin - dann sollte er ja drüber gehen. Wenn du Glück hast brauchst du dann später nur mal wegen den Felgen dorthin - aber wenn sich die Spur außerhalb der Toleranz verbreitert hat wirst du dich sicher nach einem anderen Satz umsehen müssen. Kopf hoch - das klappt schon <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> MFG Rouven |
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Höxter öfter mal was Neues! Beiträge: 1403 Geschlecht: User ist offline |
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Ich würde auf jeden Fall die Dämpfer kürzen! Ist ja nun doch eine Frage der Sicherheit, wenn keine Vorspannung mehr besteht! Aber ansonsten hört sich das nach einem ganz schönen Arschl..TüV an! Versuchs doch mal bei einer anderen Station! "Es wird Wagen geben die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Kraft daher fahren" (Leonardo da Vinci 1452 - 1519) |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Danke Rouven, für´s Daumen drücken und für die Ratschläge. Das mit den dickeren Federgummis wäre noch machbar und ist eine sehr gute Idee. Das mit dem Felgensatz ist schon etwas schwieriger, weil überall verlängerte Radbolzen verbaut sind und so original Felgen nur mit offenen Radschrauben gefahren werden könnten - und ich zur Zeit weder original Felgen noch offene Radschrauben liegen habe. Die Feder wieder gegen die originale austauschen und dann wieder rückbauen nur wegen MFK - mach ich nicht, da keine sicherheitstechnischen Bedenken gegen die Nutzung der LT-Feder anzuführen sind und ich diese in dieser Art eingetragen haben möchte. Leider ist für diese Jahr die Session gelaufen. Der Prüfer wollte sogar den Fahrzeugbrief einkassieren und erst gar nicht mehr rausrücken - werde diese oder kommende Woche mal persönlich bei ihm Vorsprechen!! Viele Grüsse Andreas |
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Beiträge: 2760 Geschlecht: User ist offline |
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nur mal so eine Idee: es gibt doch in der Schweiz einige bekannte GT Fahrer, deren GT´s nicht viel mit der Originaltechnik zu tun haben. Vielleicht könnte man diese Leute mal ansprechen evtl. haben die verständnisvollere Leute an der Hand...könnte Dir da mit ein paar Namen aushelfen falls Du niemanden kennst. Gruß Klaus |
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Brühl/Rhl. Werkstatthündin Sam Beiträge: 1077 Geschlecht: User ist offline |
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Andy deine Eltern wohnen doch in Deutschland.2 Wohnsitz anmelden GT mit Deutscher Zulassung und Tüv fahren.Fertig oder stelle ich mir das zu einfach vor<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> Gruß Wolle |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Zusammen, Klaus, Informationen sind nie schlecht und jetzt bin ich mit meinem GT-Latein bzgl. MFK Abnahmen eh bald am Ende, denn es wird mir von jeder Seite etwas anderes gesagt. Die Prüfer sind in meinen Augen keine "Sachverständigen" sondern "Tabellenleser" und dafür bekommen sie eindeutig zu viel Kohle, aber das ist o.T. Kenne eigentlich nur 2 CH-Kollegen, bin also über weitere Namen per PN dankbar. Hallo Wolle, hab das gestern auch mit meinem Vater angesehen, als ich den Kleinen ins Winterlager gebracht habe. Ist aber viel zu aufwendig und zu teuer. Verkaufen, versteuern, TüV, versichern hin und her... nein, nein. Wie gesagt gibt es an den Umbauten sicherheitstechnisch absolut nichts zu bemängeln, die MFK-Prüfer berufen sich einfach auf Listen von GM anno 1978 oder so, wo spezielle Zusatzteile durch GM genehmigt wurden. Ist dieses dort nicht aufgeführt, wird eine ABE gefordert oder ein DTC Gutachten. Ein TüV-Gutachten wird deshalb nicht (immer) anerkannt, weil im TüV-Gutachten nur die technische Gegebenheiten vermerkt sind, jedoch keine Herstellergarantie auf dieses Bauteil/Umbau. Des weiteren wird immer angeführt, das es sich beim TüV um einen "Verein" und keine staatliche Behörde handelt. Die ABE ist dagegen von Staat´s wegen erteilt. Wiedersinnig dabei ist z.B. das zwar die MFK eine staatlich/kantonale Behörde ist, der DTC jedoch eine Aktiengesellschaft und somit ein privates Unternehmen - soll einer die Schweizer verstehen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>? Ich werde denke ich dieses Jahr abschliessen und nächstes Jahr in einem neuen Kanton (ZH) mein Glück versuchen. Viele Grüsse Andreas |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Zusammen, hab gerade heute morgen die Antwort des DTC (Dynamic Test Centers) bekommen, bzgl. der Prüfungen von Felgen und Fahrwerk (Blattfeder und Spurplatten) Da die MFK die TüV-Gutachten nicht anerkennt meinte der zuständige Bereichsleiter, sei eine Prüfung des Gesamtfahrzeugs unausweichlich. Ich hab mein den Original -Text eingefügt: Da Sie scheinbar für diese Teile keine Dokumente vorliegen haben, welche die Zulassungsstelle anerkennt, befürchte ich, dass es ohne Tests nicht möglich sein wird, Ihren Wagen im umgebauten Zustand zum Verkehr zulassen zu können. Die erwähnten Teilegutachten werden uns auch nicht weiterhelfen, da wir die Prüfresultate benötigen. Diese nach 20 Jahren noch aufzutreiben, wird unmöglich sein. Die Fahrwerksumrüstungen könnte sicherlich untersucht werden. Bei den Felgen wird´s schwieriger, wenn keine Eignungserklärung vorliegt. Eventuell lässt sich was mit der Traglastbescheinigung abdecken. Die Spurverbreiterung über 1% müsste hingegen untersucht werden. Allenfalls könnten wir diesbezüglich ein Fahrwerksfestigkeits-Gutachten in Deutschland auftreiben. Nichtsdestotrotz schätze ich, dass sie für die Tests und Homologationsarbeiten schätzungsweise 4-5000.- CHF investieren müssten. Jetzt muss ich erst mal diesen Klos verdauen - wir sprechen hier tatsächlich von 4´000 bis 5´000 CHF für eine Fahrwerksprüfung, welche ich so seit Jahrzehnten auf dem GT fahre, und die in D keinerlei weitere Kosten wie die TüV-Gebühren verursacht hätte. Nun geht das ganze Behördenspiel von vorne los! Viele Grüsse Andreas |
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Hamburg Beiträge: 517 Geschlecht: User ist offline |
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Ohje, das hört sich ja böse an. Gibt es in der Schweiz nur den MFK und haben alle Prüfstellen die gleiche Meßlatte? Hier in Hamburg und Umgebung gibt es einige TÜV Prüfstellen. Inzwischen ist bekannt, welche Prüfstelle für welche Eintragungen die richtige ist. Es gibt unglaubliche Unterschiede. Kleines Beispiel: Eine Prüfstelle erstellt kein H Gutachten, wenn die Felgengröße nur 1/2" vom original Maß abweicht. Bei einer anderen gab es für einen Kumpel kein Problem bei der Abnahme seines verbreiterten und verspoilerten A Mantas mit 2,4 CIH Motor und nur 5mm Luft zwischen Reifenaussenflanke und Kotflügel. Für die Felgen lag nur ein BMW Gutachten vor. Der Prüfer sah sich den Freigang zur Bremse an, fuhr einige Runden um den Block und gab seinen Segen gtler |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo gtler, die Geschichte ist auch nicht ganz ohne, denn je mehr Info´s man bekommt, desto klarer wird es, das hier ein richtige Geldmaschine am laufen ist. In der Schweiz gibt es nur die MFK - monopolist, da staatliche/kantonale Einrichtung. Mit bezug auf die kantonale Zugehörigkeit gibt es, wie in Deutschland auch, geringste Unterschiede und natürlich die menschliche Komponente, welche ja immer die Grösste ist. Die Gesetzte hier in der Schweiz für Autoprüfungen sind um einiges strenger als in Deutschland. Die meisten zulässigen Änderungen sind in einem sogenannten ASA-Katalog zusammengefasst und dieser ist wiederrum nur per Bezahlung zu erhalten = Geld. Wie in allen Vorschriften sind manche Umbauten klar definiert, andere weisen einen Spielraum für den Prüfer auf. Genau diese "grau" Zonen werden jedoch durch die MFK-Prüfer nicht ausgenutzt, sondern dann wird direkt an den DTC verwiesen = Geld. Der DTC an sich ist ja "nur" eine private Prüfstation, welche nach den gleichen Kriterien wie der TüV vorgeht (O-Ton Bereichsleiter "Aktive Sicherheit"). Der DTC macht also bei "Problemfällen" dynamische Fahrversuche (wie der Prüfer auch bei euch in Hamburg oder hier im Schwarzwald) und bei Spurplatten und Felgen werden noch Fahrwerksfestigkeiten überprüft. Sinn und Zweck der Geschichte; sie wollen Prüfwerte (also in Zahlen festgehaltenen Spezifikationen) und nicht nur prosaischen Text. Mit diesem Schriftstück kannst du dann wieder zum MFK-Prüfer gehen = Geld - der dann nicht unbedingt die Sache einträgt, sondern diese auch weiterhin ablehnen kann, denn in den DTC Prüfungsunterlagen stehen ja nur Werte und die Prüfungsvorschrift für den Prüfer - der Ermessenspielraum liegt immer noch bei der MFK-Prüfbehörde des jeweiligen Kantons. Eine andere hilfreiche Sache ist eine Eignungserklärung des Herstellers eines Tunigteiles. Liegt dieses vor bestätigt der Hersteller/Umbauer, die Eignung und die Gewährleistung für dieses Fahrzeug an dem das Bauteil/Umbau vorgenommen wurde. Diese Eignugs- oder Herstellererklärung ist jedoch NUR dann gültig, wenn der Umbau keine Toleranzen der ASA Richtlinien überschreitet - so. z.B. nur 40mm Tieferlegung, <1 % Spurverbreiterung bezogen auf original Spurweite, bis 20% Mehrleistung usw. Bei allem was darüber ist, gilt wieder DTC = Geld! Bis zum jetzigen Zeitpunkt muss ich noch ein paar weitere Dinge abklären und wenn alle Stränge reissen, dann bleibt nur die Lösung von Wolle - GT wieder raus aus der Schweiz. Werde euch diesbzgl. auf dem laufenden halten, falls von Interesse. Viele Grüsse Andreas |
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Haben ist besser als Brauchen ! Beiträge: 3017 User ist offline |
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mahlzeit hast du aufgegeben <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> __________________________________________________ Lamp in Lamp out Andreas CiC GT Passion Mitglied im Dachverband |
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Hallo Andreas, wie man´s nimmt. Zur Zeit habe ich sehr wenig Zeit, da neue Arbeitsstelle und viele Projekte. Bzgl. DTC werde ich keine weiteren Unternehmungen veranlassen, da nach den Gesprächen (..und den Geschäftsbedingungen) die Gefahr besteht, dass bei den Fahrwerkstest das Fahrzeug beschädigt wird und ich die Kosten selber zu tragen hätte. Ich habe dem zuständigen Abt.-Leiter unmissverständlich mitgeteilt, dass er meinen GT nur dann in die Finger bekommt, wenn ich schriftlich den Prüfplan erhalte und Beschädigungen durch die DTC getragen werden. Bis heute habe ich keine Antwort. Bin jetzt gerade an einer Fa. die sich auf Eintragungen (Motorbereich usw) ausserhalb der DTC-Richtlinie spezialisiert hat. Die Fa. heisst Delta-Motor. Bis jetzt liegt mir ein KOstenvoranschlag vor, welcher lediglich die Einsicht in die Gutachten beinhaltet - wenn ich dir die Summe nennen würde, würdest du die Augen verdrehen . Werde sehen was kommt. Dieses Jahr ist eh gelaufen und ich werde es im nächsten Frühjahr hier im Kanton Zürich (ZH) versuchen. Viele Grüsse Andreas |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Update 11.10.2005 Hallo Zusammen, ich habe am letzten Freitag noch die Stellungnahme der Fa. Delta-motor erhalten. Ich hatte ja die Firma, insbesondere dessen Eingetümer Herr Wyder der sich der Angelegenheit angenommen hatte, gebeten den Kostenvoranschlag (welcher sich auf 250 CHF belief und nur die Einsicht in die von mir zugesandten Gutachten enthielt) näher zu spezifizieren. Des weiteren würde ich gerne eine Aufstellung der weiteren Kosten bis zur MFK-Abnahme erhalten. Die Antwort war relativ kurz und entbehrt jeglicher weitere Stellungnahme: " Sehr geehrter Herr XXX ich werde mich nicht weiter der Sache annehmen können. Ohne Ihr Vertrauen beginne ich gar nicht erst. Für die vorliegende Situation kann ich nichts dafür. Vielleicht ist es besser so, ansonst wissen Sie ja nun, wie ich vorgehen würde. Mit freundlichen Grüssen, Felix Wyder" Um den Sachverhalt nochmals zu verdeutlichen. Ein Kunde kommt zu einer Firma mit einer Anfrage, der Kunde sendet auf Nachfrage der Fa. alle Unterlagen zu. Um jedoch den Auftrag annehmen zu können, muss die Fa. die Gutachten einsehen - dafür verlangt sie im Voraus 250 CHF. Die Einsicht in die Unterlagen ist jedoch nicht mit einer Auftragsübernahme gekoppelt, geschweige denn von einem erfolgreichen Abschluss mit erlangter Zulassung. Ich bin meistens vorsichtig mit meiner Wortwahl, aber das ist reinste Abzocke. Hoffe bei euch läuft es besser Viele Grüsse Andreas |
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Haben ist besser als Brauchen ! Beiträge: 3017 User ist offline |
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mahlzeit lustiges kleines bergvölkchen - ihr seid doch auf kuckucksuhren spezialisiert ? (asterix bei den schweizern asterix zu obelix: obelix, wie fandest du helvetien ? obelix: flach ...) nur für insider... oh, 200er beitrag. na, zum jubiläum zählt der inhalt ja nicht so ... [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andreas am 11.10.05 um 14:16 geändert __________________________________________________ Lamp in Lamp out Andreas CiC GT Passion Mitglied im Dachverband |
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Zürich Corvette was ist das? Ich fahre GT :-) Beiträge: 610 Geschlecht: User ist offline |
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Ahoi Andreas, du sagst es - wäre es nicht so traurig, würde ich mir auch den Bauch vor lauter Spass kraulen Die mit den Kuckucksuhren sind aber die Schwarzwälder, also der "Meinige-Stamm" - werde mich jetzt in meine Höhle zurückziehen und an meiner Keule schnitzen Gruessli Andreas |
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Beiträge: 2760 Geschlecht: User ist offline |
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@ anro71 nehme an Du hast den Fredi von Rohr noch nicht kontaktiert...bin mir fast sicher, daß er Dir helfen kann... Gruß Klaus |
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mitten in der Schweiz Leben & leben lassen Beiträge: 392 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Andreas dann kannst Du Dir´s ja vorstellen, wie´s mir in etwa mit meinem total umgebauten Yamaha Venture bei der MFK erging(vorher wie Honda Gold wing, jetzt wie Werner Beinhard´s Motorrad). über 2000.- Gebühren und jetzt 2 Fette stempel im Fahrzeugbrief: "SCHWERE TECHNISCHE MÄNGEL" so und nun zum Positiven: fahre meinen GT vorne und hinten 5cm tiefergelegt und auch etliche andere ähnlich "krasse" Umbauten (man verstehe mcih richtig: nur für schweizer Verhältnisse krass). Alles eingetragen und zwar eins nach dem anderen, bei der 5-cm Tieferlegung war ich aber ehrlich gesagt selbst überrascht...hat mich im GT-Club dafür eine grosse Runde Freibier gekostet <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/smiley.gif border=0 alt=´smile´> also: gehe niemals wieder auf MFK in Basel! besser für Tieferlegung wie ich im Aargau, Fahrwerksverbreiterungen ist ZH/VS/JU nicht schlecht, Karosserieumbauten hat ein Clubkollege in ZH schon gute erfahrungen gemacht, ganz am Schluss würde ich versuchen die Felgen auch noch eintragen zu lassen, wenn´s Schwierigkeiten geben sollte, ist die genannte Firma in Sursee(Delta-Motor) gar nicht die übelste (kennen sich aber mit Motoren am besten aus), aber die haben halt schon ihre Erfahrungen mit MFK gemacht und wollen entsprechendend entlöhnt werden...ein weiterer Klubkollege hat da seine 17-Zöller von Cotti easy eingetragen bekommen, halt nicht ganz gratis: 7000.- hat der Spass alles in allem gekostet. tja, aber an der Veterama in Mannheim wussten die Händler auch kaum, was sie für ihren zum Teil Schrott verlangen wollten, für ein bespieltes 1:12 GAMA-Plastik-Modell z.B. 325 Teuronen, Wahnsinn! |
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mitten in der Schweiz Leben & leben lassen Beiträge: 392 Geschlecht: User ist offline |
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hi ´gain wenn Du Dir mal meine gekürzten gelben Koni´s für nächsten MFK-Termin borgen möchtest, oder Kopie von meinem Fahrzeugausweisbeiblatt von Diensten wäre: Null Problemo, wohne übrigens gleich bei Der Kreuung A1/A2, liegt sozusagen für alle "auf dem Weg". Oder komme doch einfach mal an unseren Clubhöck jeden 1.Donnerstag im Monat im Restaurant zum Bären in Holziken (isst man gut und preiswert), dürfte für Dich ja "gleich um die Ecke" sein. Gruss, nico P.S: mein "Werner"-Motorrad (hat übrigens Typenschein X !!) werde ich nun schweren Herzens nach D verkaufen müssen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/angry.gif border=0 alt=´angry´> der MFK-Ärger2005 war für mich und meine Nerven genug. |
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