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02.11.24 14:36 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum alles was sonst nirgends passt (Moderatoren: ) GM - Bankrott |
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Autor | Eintrag | |||||
bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Insiderinformationen Never Touch A Running System!!! |
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Celle Ich steh dazu! Beiträge: 194 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo! Das haut einem echt den Boden ins Gesicht! Das ist ja der absolute Oberhammer! Spinnen den die Amis<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> GM- die Supermanager schleppen die Kohle mit einem Stapler nach Hause und der Rest guckt in die Röhre! Na ich bin mal gespannt wie das ausgeht! Der Insignia ist ein sehr gelungenes Auto und wir sind froh dieses Auto angeschafft zu haben! Top Qualität! Und der neue Astra wird wie geschnitten Brot verkauft!!! Gruß GT 1100 Michael |
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Luxembourg Probleme sind verkleidete Möglichkeiten Beiträge: 432 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo zusammen, es gibt wieder Hoffnung: -))) reuters-News vom 18.03.09: Opel-Betriebsrat - Neue Opel AG könnte bald starten Berlin, 18. Mär (Reuters) - Der Betriebsrat des Autobauers Opel rechnet damit, in maximal sechs Wochen mit einem selbstständigen neuen Opel-Unternehmen starten zu können. Der Chef der Opel-Arbeitnehmervertretung Klaus Franz sagte am Mittwoch in Berlin, er wolle in den nächsten vier bis maximal sechs Wochen "starten können mit dem neuen Opel in Europa". "Wir haben heute dargelegt, dass wir die Zustimmung unserer Mutter in den USA haben, dass die neue europäische Tochter, die hier entstehen soll, auf Dauer - vertraglich eindeutig festgelegt - Zugang zu der Nutzung dieser Entwicklungsleistung (der Patente) haben wird in Zukunft", sagte der Chef von General Motors Europe Carl-Peter Forster. "Diese Frage können wir klären." Die Patentnutzung werde rechtlich "konkursfest" abgesichert. "Wir haben ein zukunftsfähiges Konzept, unser Zukunftsplan ist solide", unterstrich Forster nach Auftritten im Wirtschafts- und im Sozialausschuss des Bundestages. Auf Basis des Planes hoffe er seitens der Bundesregierung auf Bürgschaften in Milliardenhöhe. "Die Lösung muss weitestgehend hier entschieden werden für Opel in Europa", sagte Forster und stellte sich damit gegen andere Darstellungen von Politikern. Es bedürfe zwar einer Genehmigung durch die Mutter General Motors, doch vieles sei schon genehmigt. Das Ergebnis müsse dann schließlich abgesichert werden durch die US-Regierung, was in den nächsten Wochen geschehen könnte. Nach Forsters Worten wird es "noch Wochen, aber nicht Monate" dauern, bis Klarheit besteht. Opel-Betriebsratschef Franz sprach - wie Forster - nach den Auftritten in den Bundestagsausschüssen von der Bereitschaft im Parlament, Opel zu helfen. "Meine persönliche Empfindung war, dass ein hohes Maß an Unterstützungswollen da war", sagte Franz. Die GM Europe/Opel-Delegation sei aus beiden Ausschüssen mit den Gefühl herausgegangen: "Ja man will Opel helfen". Im Gegensatz zu Forster sagte er, die Beantwortung der offenen Fragen liege im Wesentlichen in den USA. Wichtig sei, dass GM inzwischen eine Minderheitenbeteiligung an einer europäischen Tochter und deren Herauslösung aus dem Konzern akzeptieren wolle. (Reporter: Gernot Heller, redigiert von Kerstin Dörr) Freundliche Grüße vom Jörg aus Lux * GT - Stammtisch Saar/Pfalz * Außenstelle Luxembourg |
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Luxembourg Probleme sind verkleidete Möglichkeiten Beiträge: 432 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo zusammen ! Neues von der Opel-Front, frisch aus meinem Reuters Ticker: 28 Apr 2009 17:01:48 FOKUS 1-Fiat und Magna buhlen um Opel - Streit in Koalition * Guttenberg sieht bisher nur Grobkonzepte * Beck: Magna will Mehrheit bei Opel * Kritik an Steinmeiers Sympathie für Magna (neu: Guttenberg, Beck) Berlin, 28. Apr (Reuters) - Für die Rettung des angeschlagenen Autobauers Opel zeichnet sich ein Wettstreit des italienischen Konkurrenten Fiat(FIA.MI) und des Autozulieferers Magna(MGa.TO) ab. Beide Konzerne haben nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sehr unterschiedliche Konzepte für einen Einstieg bei Opel vorgelegt, dabei allerdings großen Wert auf die Sicherung von Opel-Standorten gelegt. Allerdings handele es sich noch um sehr grobe Vorstellungen, sagte der Minister am Dienstag nach einem Treffen mit Magna-Vertretern. Für einen belastbaren Industrieplan müssten jetzt endlich vom Opel-Mutterkonzern General-Motors(GM.N) die notwendigen Zahlen und Fakten zur Verfügung gestellt werden. Nach Angaben des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck will der österreichisch-kanadische Autozulieferer sich mit 20 Prozent an Opel beteiligen und über Tochterfirmen mit weiteren Anteilen die Mehrheit an dem Autobauer übernehmen. Guttenberg sprach dagegen lediglich von einem "ersten interessanten Grobkonzept" von Magna. Mit Fiat habe er sich in den vergangenen Wochen bereits getroffen. Unter den Interessenten für Opel seien die beiden Konzerne diejenigen, deren Vorstellungen nach Einschätzung der Regierung Substanz hätten. Erst wenn ein Industrieplan für Opel vorliege, könne die Bundesregierung über ihr Engagement bei der Rettung des Autobauers entscheiden. Beck, in dessen Bundesland das Opel-Werk Kaiserslautern liegt, sagte, ein Lösung den Autobauer müsse bis Juni gefunden werden. Zugleich kritisierte Guttenberg indirekt seinen Kabinettskollegen und SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier für seine öffentliche Stellungnahme zugunsten von Magna. Wer sich derzeit zu Opel und den möglichen Investoren äußere verfüge "nur über marginale Informationen". Mit "vorauseilenden" Sympathiebekundungen für einen Investor schade Opel. Ziel der Politik müsse sein, die Verhandlungsposition von Opel zu stärken und sich nicht in ein Wahlkampfthema hineinzubegeben", sagte der CSU-Politiker. Dessen ungeachtet warnte SPD-Chef Franz Müntefering in einem Interview vor einem Einstieg von Fiat. Einem Medienbericht zufolge hat Fiat allerdings den Erhalt aller vier deutschen Opel-Werke am Stammsitz Rüsselsheim sowie in Bochum, Kaiserslautern und Eisenach in Aussicht gestellt. GM PLANT DRASTISCHEN EINSCHNITTE Die Gespräche über die Zukunft von Opel stehen allerdings aus Sicht des Mutterkonzerns in Detroit nicht vor einem schnellen Abschluss. GM berät nach Angaben von Konzernchef Fritz Henderson weiter mit einer Reihe von Interessenten. GM legte am Montag einen neuen drastischen Sanierungsplan vor. Die Zahl der Werke soll demnach bis 2010 auf 34 von 47 reduziert werden, die Zahl der Fabrikarbeiter um ein Drittel auf 40.000 von derzeit 61.000 schrumpfen. Mit den Maßnahmen will der Konzern US-Präsident Barack Obama von seiner Zukunftsfähigkeit überzeugen, um weitere Staatshilfen zu erhalten. Sollte GM damit scheitern, droht ab Juni die Insolvenz. Opel allerdings sieht den eigenen Geschäftsbetrieb von einer immer Insolvenz der Mutter nicht unmittelbar betroffen. "Wir gehen davon aus, dass (...) das operative Geschäft und die Finanzierung des operativen Geschäfts in Europa nicht berührt wären", sagte Opel-Chefanwalt Michael Sarnecki in Frankfurt. GM und Opel seien zwei rechtlich getrennte Einheiten. (Reporter: Andreas Möser; Patricia Gugau, Angelika Gruber; redigiert Hans-Edzard Busemann) (c) Thomson Reuters 2008 Freundliche Grüße vom Jörg aus Lux * GT - Stammtisch Saar/Pfalz * Außenstelle Luxembourg |
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Braunschweig Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen? Beiträge: 1444 Geschlecht: User ist offline |
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Hendersson sagt für Pontiac: "it´s time to say goodbye!" Ein sehr aufschlussreichen und aber auch nachdenklichen Bericht bietet Euch bei Spiegel Online. Pontiac geht zur Ruh Stoni via SKYPE : legato1970 |
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Braunschweig Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen? Beiträge: 1444 Geschlecht: User ist offline |
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Ich wollte da noch etwas nachtragen bzw. nachfragen: Der Pontiac SOLSTICE ist ja fast dat gleiche Ding, wie der aktuelle GT Roadster von Opel. Bedeutet das denn auch zwangsläufig das "Aus" für den GT Roadster? Frage hier nur mal sachlich und interessehalber an. Ich weiß, dass es hier GT-Freunde unter uns gibt, die diesen GT Roadster entweder strikt weg ablehnen oder aber auch akzeptieren. Eine Diskussion möchte ich hiermit aber nicht lostreten, danke. Stoni via SKYPE : legato1970 |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Für eine Produktionseinstellung würden die sehr schlechten Verkaufszahlen dieses Modells sprechen. Zudem werden die Fahrzeuge mit bis zu 40 % Nachlass verramscht (vermutlich um sie überhaupt losschlagen zu können). Ich denke aber nicht, dass die Einstellung des Pontiac im Umkehrschluss auch das Ende des Opel GT (neu) bedeutet. Servus Harald Never Touch A Running System!!! |
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OPEL-Stadt Kaiserslautern --- GM kills Opel --- Beiträge: 603 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo, laut meinen Infos wird OPEL die Cabrios und Roadsters ganz einstellen und künftig auch keine neuen Modelle mehr auflegen. Also: kein GT (neu) mehr, kein Astra CC und kein Tigra CC mehr. Schade eigentlich. Gruss Gerald * GT-Stammtisch Saar / Pfalz * www.gtstammtisch.de |
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Luxembourg Probleme sind verkleidete Möglichkeiten Beiträge: 432 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo zusammen, Neues von der Opel Front. kam gerade über den Ticker: Quelle ist das handelsblatt-online von heute 17.22 Uhr: Modell für Opel-Brückenfinanzierung soll stehen Vertreter der Bundesregierung und deutscher Banken haben sich auf ein Modell einer Brückenfinanzierung für den Autobauer Opel verständigt. Das verlautete am Dienstag aus Regierungskreisen in Berlin. Allerdings muss die Investorenfrage noch geklärt werden, und die Frist für Interessenten läuft am Mittwoch ab. Am Mittwoch läuft für potenzielle Opel-Investoren die Frist zur Einreichung eines Konzepts ab. Quelle: Reuters HB BERLIN. Am dem Gespräch haben neben Vertretern der Bundesregierung und Länder auch Vertreter mehrerer Banken teilgenommen, darunter der staatlichen KfW, der Landesbanken und Förderinstitute der betroffenen Opel-Länder sowie der Commerzbank. An dem Treffen teilgenommen hatte auch der Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank. An diesem Mittwoch läuft für mögliche Opel-Investoren eine Frist zur Abgabe eines Konzepts aus. Eine Runde im Kanzleramt unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will die Konzepte erörtern. Zu den Interessenten gehören der italienische Fiat-Konzern und der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna. Hoffen wir das Beste ! Freundliche Grüße vom Jörg aus Lux * GT - Stammtisch Saar/Pfalz * Außenstelle Luxembourg |
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Luxembourg Probleme sind verkleidete Möglichkeiten Beiträge: 432 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo zusammen, neues von der Opel-Front: jetzt mischen auch die Russen noch mit (wollen Technologie-Transfer nach Russland): Quelle ist das Handelsblatt online von heute 08.06.09 von 12.09 Uhr. Opels Zukunft Opel-Technik könnte nach Russland wandern Aus Russland kommen für Opel nicht nur gute Nachrichten. Ganz im Gegenteil. Möglicherweise könnte nach dem Einstieg von russischen Partnern bei dem deutschen Autobauer Opel-Hochtechnologie nach Russland abwandern - damit rechnet zumindest der Chef des russischen Unternehmerverbandes. Und nicht nur damit. HB BERLIN. Mit dem geplanten Einstieg russischer Partner beim angeschlagenen deutschen Autobauer Opel soll nach Einschätzung des Chefs des russischen Unternehmensverbandes, Alexander Schochin, Opel-Technologie nach Russland geholt werden. "Insgesamt geht es natürlich um den Versuch, das Opel-Kompetenzzentrum nach Russland zu verlagern oder es gemeinsam in einer russisch-deutschen Kooperation zu betreiben, um zu vermeiden, dass es weiterhin beim Import von Hochtechnologie bleibt", sagte der Chef-Lobbyist und ehemalige Wirtschaftsminister im Gespräch mit der Tageszeitung "Welt". Schochin ließ aber offen, ob dieses Modell Erfolg versprechend sei. Beim größten russischen Autobauer Avtovaz habe es nicht geklappt, moderne Autos in Russland zu entwickeln. "Mal sehen, ob es bei Magna und Opel funktioniert." Wichtiger als Opel sei für Russland aber der kanadisch-österreichische Automobilzulieferer Magna, der zusammen mit dem russischen Autobauer GAZ und der staatlichen Sberbank die Übernahme von Opel plant. "Magna ist für uns wichtiger als Opel, denn alle einheimischen Autoproduzenten leiden unter dem Mangel an guten Zulieferern", sagte Schochin, der auch im Aufsichtsrat des Ölkonzerns TNK-BP sitzt. Unterdessen berichtete der "Spiegel" am Wochenende, das Konsortium aus Magna und der russischen Sberbank wollte zunächst nur 100 Mio. Euro an Eigenkapital für die Opel-Rettung aufbringen. Die vorläufige Vereinbarung mit der Bundesregierung und der bisherigen Opel-Mutter General Motors (GM) sieht vor, dass Magna künftig 20 Prozent an Opel hält und die russischen Partner 35 Prozent bekommen. GM soll mit 35 Prozent an Opel beteiligt bleiben und weitere zehn Prozent wollen die Händler und Mitarbeiter übernehmen. Bislang hatte es geheißen, die beiden Partner engagierten sich mit 500 Mio. Euro. 400 Mio. stellen Magna und Sberbank demnach nur als zinsloses Darlehen zur Verfügung, für das sie sich Sicherheiten einräumen ließen. Erst in den nächsten Jahren soll der Kredit schrittweise in Eigenkapital umgewandelt werden. Ein Gutachten der Unternehmensberatung McKinsey im Auftrag der hessischen Landesregierung hält das Magna-Konzept für risikoreich. "Die Annahmen erscheinen optimistisch, die kostenbezogenen Ergebnisverbesserungen sind anspruchsvoll", heißt es dort. Die Sberbank zumindest hält ihren geplanten Einstieg bei Opel für "riskant", aber auch für eine große Chance, um die russische Autoindustrie zu modernisieren. Bankchef German Gref sagte der Tageszeitung "Die Welt": "Letztlich sind wir und unsere Berater zu dem Entschluss gekommen, dass dieser Deal ziemlich riskant ist, aber ein sehr großes Potenzial hat." Der Autozulieferer Magna wiederum will bei seinem geplanten Einstieg bei Opel nach einem Zeitungsbericht weitgehend auch das Russland-Geschäft von General Motors übernehmen. Die "Financial Times Deutschland" zitierte am Montag eine mit den Verhandlungen vertraute Person mit der Aussage, Magna fordere für sich die russischen Vertriebsrechte der GM-Hauptmarke Chevrolet. Das erschwere die derzeitigen Verhandlungen. Drei Schicksalskonzepte für Opel Magna setzt bei der geplanten Opel-Übernahme auf einen deutlichen Schub vom russischen Markt. Dagegen will General Motors nach Medienberichten Opel offenbar auch nach einem Eigentümerwechsel von den wichtigen Automärkten USA und China fernhalten. Das Russlandgeschäft ist allerdings auch für GM wichtig. Der insolvente Autokonzern konnte in den vergangenen Jahren seinen Absatz in Europa vor allem dank des wachsenden russischen Marktes ausweiten. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg hatten kleine Chevrolet-Modelle, die GM vor allem in Korea fertigen lässt. Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-technik-koennte-nach-russland-wandern;2338535 Freundliche Grüße vom Jörg aus Lux * GT - Stammtisch Saar/Pfalz * Außenstelle Luxembourg |
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OPEL-Stadt Kaiserslautern --- GM kills Opel --- Beiträge: 603 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo, seid dem letzten Beitrag sind rund 3 Monate vergangen. Die Entscheidung rückt in die heisse Phase: Magna oder RHJ Int. GM wird sich wohl die Tage entscheiden. Unsere Bundesreg. und die Länder mit OPEL_Standorten bevorzugen Magna, GM möchte an RHJ Int. abtreten. Wie seht Ihr das? Oder doch eine geordnete Insolvenz und dann neu aufbauen? PS seit Beginn dieses Threads: 170 Beiträge und über 6.400 Lesungen! Ich bin stolz auf Euch. [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von GT-Geralds Toy am 21.08.09 um 10:40 geändert Gruss Gerald * GT-Stammtisch Saar / Pfalz * www.gtstammtisch.de |
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Quakenbrück Beiträge: 82 Geschlecht: User ist offline |
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Nachdem GM wegen der dortigen Abwrackprämie gerade Leute einstellt, wäre vielleicht sogar eine Lösung "alles bleibt, wie es ist" möglich ... ? Dadurch, dass die Abwrackprämie nur ein kurzes Strohfeuer ist und lediglich einen zeitlichen Aufschub der Problematik von geringeren Umsätzen darstellt, wird mittelfristig trotzdem was von GM getan werden müssen. [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rübezahl2 am 21.08.09 um 14:44 geändert |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Das ist nicht nur möglich, das war von GM sicher so geplant. Tarnen und Täuschen, Verschleppen, Hin- und Herziehen und den potentiellen Interessenten eine lange Nase drehen. Sorry, gebt den Amis (und vor allem nicht Ripplewood) blos nicht unser gutes Steuergeld. Ripplewood war und ist laut verschiedenen Quellen der absolute Favorit für GM. Warum??!! Nun, die fungieren doch nur als Strohmann für GM, kassieren die Bürgschaften und geben in absehbarer Zeit Opel gegen Entschädigung an GM zurück... Saubande elendige , mehr gibts da echt nicht mehr zu sagen. Ich hoffe, dass man sich nicht einigen kann und die ganze Sache in einer Insolvenz endet. Und hoffentlich geht GM auch noch gleich den Bach mit runter. Sorry, aber ich hab den Hals echt richtig voll. Servus Harald Never Touch A Running System!!! |
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Burgdorf WF Nur vom feinsten ! ! ! Beiträge: 123 Geschlecht: User ist offline |
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Harald ganz meine Meinung genau so ist es. mfg Martin |
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Braunschweig Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen? Beiträge: 1444 Geschlecht: User ist offline |
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Wieder einmal liesst man nichts gutes zu diesem Thema in der "Frankfurter Allgemeinen". GM-Unterhändler Smith ist zu einem Gespräch mit Treuhändergruppe nach Deutschland gekommen. Man spricht von Schließungen der Werke in Eisenach, Antwerpen und Bochum. Gleichzeitig möchte GM Opel in seinem Konzern behalten, weil ihnen jetzt doch bewusst geworden ist, dass Opel ein wichtiges Standbein für die Zukunft von GM sein könnte. Es soll aber nur funktionieren, wenn die Regierungen Kredite an GM gewähren. GM ist also "Einkaufstour" von Krediten in Ländern wie Belgien, Deutschland oder Polen. Und wenn es keine Kredite gibt, dann werden Werke einfach geschlossen-Punkt. Was ist das für eine Wirtschaftspolitik? Interessant an dieser ganzen Misere dabei finde ich, wie lange die Amerikaner von GM die Angelegenheit "hinhalten" bzw. hinauszögern können. Und nun gibt es wieder ernsthafte Gespräche und womöglich entscheidene Forderungen seitens GM in Deutschland zu einer Zeit, wo Politiker sich auf Wahlkampfveranstaltungen zur Bundestagswahl befinden, also eigentlich gar keinen Kopf für solche Themen haben. Die sind doch so etwas von clever und arrogant zugleich, nee , nee, nee ! Zudem bringen die GM-Leute Regierungen in erpresserische Zwicknot. Getreu nach dem Motto: Kredit her oder aber Standortschließung. Hat ja schließlich vor der eigenen Haustür ja auch geklappt, bei Herrn Obama. Und wenn die Regierungen Kredite dann doch gewähren, kommt dann in 2 bis 3 Jahren die Nachricht, dass die wirtschaftliche Lage sich doch anders entwickelt hätte und nun Personal abgebaut bzw. doch Standorte geschlossen werden müssen. Man könnte meinen, vor lauter Emotionen, wenn die GM-Leute tatsächlich ihr Ding durchziehen, dann sollte man schon jetzt androhen den Kauf von Neuwagen aus dem GM-Konzern Made in USA zukünftig zu verweigern. Und bei aller wirtschaftlicher Vernunft. Analytiker sprechen davon, dass GM ein Kreditvolumen für sofort für Deutschland von über 6 Mrd. Euro benötigt. Also ganz ehrlich, mit dem Geld können Angestellte von Opel und dessen Zuliefererfirmen sehr, sehr lange mit Alo-Geld und Co. unterstützt werden. Tut mir leid für die Opelaner in solch einem Szenario, aber Steuergelder nach Detroit zu verschieben, sind für mich als Steuerzahler, der nicht bei Opel arbeitet, nur schwer vorstellbar. Stoni via SKYPE : legato1970 |
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Wiesbaden Beiträge: 1978 Geschlecht: User ist offline |
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10. September 2009, 13:19 GM zur Abgabe von Opel an Magna bereit Der US-Konzern General Motors (GM) ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa grundsätzlich zur Abgabe des Autobauers Opel an Magna bereit. Das wurde aus Verhandlungskreisen bekannt. Eine entsprechende Empfehlung habe der GM-Verwaltungsrat gegeben. Opel solle herausgelöst werden. Den Zuschlag soll dann dem Vernehmen nach der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna erhalten. Die endgültigen Details müssten aber noch ausgehandelt werden, hieß es. Magna würde zusammen mit der russischen Sberbank und dem Autohersteller Gaz bei Opel einsteigen. Damit hätte sich der Wunschkandidat von Bund und Ländern durchgesetzt. Deutschland wollte das Konsortium Magna/Sberbank nach früheren Angaben mit 4,5 Milliarden Euro unterstützen. Auch wollte GM bei einem Verkauf an Opel beteiligt bleiben. Zweiter Bieter neben Magna war der Finanzinvestor RHJ International. © DPA Gruß Stephan Hompage: http://sh.opelGT.org Mailto: Stephan@opelGT.org |
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Quakenbrück Beiträge: 82 Geschlecht: User ist offline |
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Obs was wird und ob es dann gut für Opel sein wird, wir werden es erleben. Daumendrück, Rübe. |
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OPEL-Stadt Kaiserslautern --- GM kills Opel --- Beiträge: 603 Geschlecht: User ist offline |
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hallo freunde das wird gut gehen! jetzt geht ein ruck durch alle mitarbeiter. sicher, für einige wird in ein paar monaten schluss sein, aber das war von vornherein klar. der rest wird zeigen, was OPEL kann. ich sehe dem ganzen positiv entgegen, jetzt wo der einfluss von GM nicht mehr vorhanden ist. etwas in eigener sache: ich finde es ganz toll, dass hier nach wie vor gepostet wird. ich denke, dieser thread ist wohl der erfolgreichste. vielen dank für alle beiträge und vorallem die immensen lesungen. und die deutschen fussball-frauen sind europameister. wahnsinn, dieser tag heute ! Gruss Gerald * GT-Stammtisch Saar / Pfalz * www.gtstammtisch.de |
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GF Nur Fliegen sind schöner Beiträge: 1422 Geschlecht: User ist offline |
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...ich freue mich natürlich auch für OPEL, aber ganz ohne Einfluss von GM wird es wohl nicht gehen, denn zum einen halten sie den zweitgrößten Anteil und zum anderen wollen sie weiterhin Entwicklungen und Patente gemeinsam nutzen... Na, mal sehen was daraus wird... Grüße vom Kardinal-Thomas |
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Saarland Beiträge: 2212 User ist offline |
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GM wird weiterhin Einfluss haben, denn sie werden wohl 35% Anteile halten. Wenn alles so kommt, wie es derzeit aussieht, denn Verträge sind noch keine unterzeichnet. Gruss vom Lück *GT-Stammtisch Saar/Pfalz* |
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