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GM - Bankrott Das Opel GT Forum
Datum: 02.11.24 14:41
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  GM - Bankrott
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Gerald
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--- GM kills Opel ---

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  RE: GM - Bankrott Datum:08.11.09 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


eben im 1. einen interessanten Beitrag gesehen.
Thema:
Abwicklung der Insolvenz der Fa. JPB Prometall aus dem Saarland,
Autozuliefer-Betrieb im Bereich von Chrom-Zierleisten.
ein ehemaliger Betrieb, der zu MAGNA gehörte.
2007 an ein HongKong-Chin. Konsortium verkauft,
mit dem Ziel diese Fa. "auszulutschen".
ein Team des Saarl. Rundfunks hat die Abwicklung über 5 Monate begleitet.
Resumee:
-ein irischer Investor hat nach überaus zähen und harten Verhandlungen letztendlich diese Firma für einen Apfel und ein Ei übernommen.
- das Land Saarland hat auf die Rückzahlung eines Investitionskredites aus dem Jahr 2001 in Höhe von 2 Mio. Euros verzichtet.
- 2/3 der MA haben ihren Job verloren
- der Rest geht mit 20% weniger nach Hause, Urlaubsgeldverzicht und Mehrarbeit machen noch einmal knapp 10% aus.
Zum Schluss des Berichtes wurde das Kamerateam vom neuen Besitzer vom Hof verwiesen mit der Androhung den Deal doch noch platzen zu lassen.
was in dem Bericht auch gesagt wurde, dass MAGNA bekannt dafür ist, erst zu sanieren und dann billig zu verscherbeln.
Nach 2007 hat MAGNA von Prometall über eine Tochterfirma täglich 2.000 Euro an Platzmiete von Prometall bekommen.
Die Produktion geht jetzt erst einmal weiter,
man wird sehen wie lange noch.
Gruss Gerald

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Otto
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  RE: GM - Bankrott Datum:08.11.09 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Also wäre es das Beste, wenn der Staat ein Angebot an GM macht, Opel zu kaufen. Und dann kann man mal sehen, was GM für Opel vom Staat haben möchte.

Wenn GM schon den Staat und alle anderen vorher beschäftigt hat mit Konditionen aushandeln, dann kann sich GM ja auch mal selbst Gedanken machen über eine Verkaufssumme. Das ist ja nicht zuviel verlangt, sondern nur gerecht.

Deutschland kann sich dann ja auch immer noch überlegen, zu kaufen oder es sein zu lassen. Angesichts solcher Berichte scheint das für Opel die einzige wirklich sinnvolle Alternative.
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Gerald
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--- GM kills Opel ---

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  RE: GM - Bankrott -> Wiedeking Datum:09.11.09 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


GM sucht einen neuen Europa-Chef.

Wie wäre es mit W. Wiedeking?
- ist grad frei
- hat Erfahrung mit Automobilbranche
- hat Porsche sehr weit gebracht
- war aber zum Schluss glücklos
- das lag vllt aber nicht an ihm, sondern an F. Piech

Kommentare erwünscht...
Gruss Gerald

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nico
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  RE: GM - Bankrott Datum:11.11.09 19:28 IP: gespeichert Moderator melden



Opel fährt in die Zukunft:

<a href="http://img5.imagebanana.com/"><img style="border:0px;" alt="ImageBanana - OpelZukunft.jpg" src="http://img5.imagebanana.com/img/9nlf03z/OpelZukunft.jpg" /></a>

zu finden auf Homepage von Silvan Wegmann, macht gute Cartoons, z.B. Mauerfall und wie ich mich in der Schweiz fühle SWEN.CH
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Gerald
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  RE: GM - Bankrott Datum:12.11.09 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


...
genau so, bis kein Benzin mehr da ist...

Die anderen Pics SWEN sind auch sehr gut...

Gruss Gerald

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Holger
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  RE: GM - Bankrott Datum:13.11.09 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nach solchen Aussagen sollte man nunmehr GM den Geldhahn definitiv zudrehen:


Zitat
Die Bundesregierung beruft sich beim vermeintlichen Verzicht des US-Konzerns General Motors (GM) auf Staatshilfen für Opel auf Aussagen von GM-Verwaltungsratschef Edward Whitacre. Das wurde am Freitag in Berliner Regierungskreisen klargestellt. Whitacre hatte in einem Interview mit der «Kölnischen Rundschau» erklärt, dass der wieder erstarkte US-Autobauer Opel wohl aus eigener Kraft sanieren könne.

Whitacre sagte: «Und ich glaube, dass wir gar keine Gelder der Bundesregierung für Opel brauchen. Wenn Frau Merkel nichts zur Verfügung stellen will, dann bezahlen wir das eben selbst. Möglicherweise macht diese Nachricht ja Ihre Bundeskanzlerin glücklich.» Nach Einschätzung von Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz tobt in Detroit ein Machtkampf zwischen Whitacre und GM- Vorstandschef Fritz Henderson.

Der von der US-Regierung eingesetzte Whitacre ging in dem Interview deutlich auf Distanz zu Henderson. Dessen Entschuldigung für das Platzen des Magna-Deals in mehreren deutschen Medien sei unangebracht gewesen. Er stimme «da ganz und gar nicht mit Henderson überein», sagte Whitacre. Und weiter: «Das Entscheidungsverfahren mag auf manche konfus gewirkt haben, aber wir haben uns da nichts vorzuwerfen.»

Auch wies der mächtige Chef des Verwaltungsrats den Eindruck zurück, GM suche langfristig vor allem nach einem deutschen Manager für den Posten des Europa-Chefs. «Wir sehen uns überall um. Für diese Aufgabe ist aber nicht die Nationalität das Kriterium, sondern das Können. Wir wollen den Besten haben, den wir dafür kriegen können.» Als Übergangslösung war der Brite Nick Reilly an die Spitze von GM Europe berufen worden. (dpa)




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Gerald
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  RE: GM - Bankrott Datum:13.11.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


da fällt mir nur eines ein:

egal was sie (GM) sagen, glaubt ihnen kein einziges wort !

denkt an den kreisverkehr oben:
bis kein benzin (geld) mehr bei OPEL ist...

spätestens dann MUSS Fr. Merkel eingreifen und das wird wiederum die chance für GM sein.

ich hoffe inständig, dass es nicht soweit kommt.


Gruss Gerald

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nico
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  RE: GM - Bankrott Datum:14.11.09 17:12 IP: gespeichert Moderator melden



Verzichtet GM auf Staatshilfe? 13.11.2009 news.de

Kehrtwende nach der Kehrtwende? Im Ringen um Opel wollte General Motors nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle auf deutsche Staatshilfen für die Tochterfirma verzichten. Inzwischen gibt es ein Dementi.
Den Verzicht habe GM-Verwaltungsratschef Ed Whitacre erklärt, und er habe sich diese «freudige Mitteilung» ausdrücklich bestätigen lassen, sagte der FDP-Politiker am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung Maybrit Illner. «Insofern ist das Thema Opel entschärft für mich», so Brüderle.

Der Minister bezog sich offenbar auf ein Interview mit Whitacre, das unter anderem am 11. November auf merkur-online, der Internetseite des Münchner Merkur veröffentlicht wurde.

Auf die Frage nach Staatshilfen antwortet Whitacre dort: «Unsere Umsatzzahlen sind zuletzt erfreulich gewesen. Ich spüre jede Menge Enthusiasmus im Konzern. Und ich glaube, dass wir gar keine Gelder der Bundesregierung für Opel brauchen. Wenn Frau Merkel nichts zur Verfügung stellen will, dann bezahlen wir das eben selbst. Vielleicht macht diese Nachricht ja Ihre Bundeskanzlerin glücklich.»

Brüderle sagte dazu, die Pressestelle von GM habe auf Nachfrage erklärt, dass das Interview autorisiert worden sei. Der Minister hatte sich zuletzt am Mittwoch gegen staatliche Finanzierungshilfen für den angeschlagenen Automobilhersteller Opel ausgesprochen.

Inzwischen hat eine GM-Sprecherin die Aussagen des Interviews aber zurückgewiesen.

«Wir erleben Chaos-Tage bei GM»

Ursprünglich hatte GM Milliardenstaatshilfen gefordert. Zuletzt hatte GM-Chef Henderson erklärt, die Restrukturierungspläne für GM Europe sähen Staatshilfen aus ganz Europa in Höhe von etwa 3 Milliarden Euro vor. Der US-Konzern hatte bislang immer erklärt, fest mit deutschen Steuergeldern zu rechnen.

Mit der Auseinandersetzung um die Staatshilfe für Opel setzt sich die Zwietracht zwischen Verwaltungsratschef Edward Whitacre und dem GM-Vorstandsvorsitzenden Fritz Henderson fort.

Der Gesamtbetriebsratschef von Opel, Klaus Franz, war GM vor diesem Hintergrund gravierende Abstimmungsprobleme vor. «Wir erleben Chaos-Tage bei GM. Das ist mehr als ein Bermuda- Dreieck, da weiß der Verwaltungsratschef nicht, was der Vorstandsvorsitzende macht», sagte Franz.

Indes meldete sich auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt SPD in Sachen Staatshilfen zu Wort. Er warnte eindringlich vor weiteren Hilfen für Opel. «Die Politik sollte sich zurückhalten, wenn es jetzt darum geht, weitere Verpflichtungen gegenüber General Motors einzugehen», sagte Schmidt im Interview des Hamburger Abendblatts für die Samstagausgabe.

Er habe die Versuche, «Opel oder Quelle oder sonst wen zu retten, für ziemlich abwegig gehalten», kritisierte Schmidt. Der ehemalige Bundeskanzler fügte hinzu: «Ich stelle mit Sorge fest, dass alle zum Protektionismus tendieren. Das kann zu weltweiten Wirtschaftskämpfen zwischen Staaten oder Staatengruppen führen. Die deutsche Automobilindustrie jedenfalls würde ich nicht unterstützen.»
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nico
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  GM - Bankrott Datum:17.11.09 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


GM entscheidet in kommenden zwei Wochen über Opel
17.11.2009, 09:11 GM-Asien-Chef Nick Reilly ist vorübergehend Opel-Chef.

Brüssel (dpa) - Der US-Autobauer General Motors will im Laufe der kommenden zwei Wochen über das Schicksal der europäischen Opel-Standorte entscheiden. Das teilte der neue Chef von GM Europe, Nick Reilly, am Montagabend bei einer Unterredung mit Vertretern der flämischen Regionalregierung mit, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.


Reilly habe klargemacht, dass schwierige Entscheidungen anstehen, ohne aber die von den Gewerkschaften befürchtete Schließung des Standorts Antwerpen zu nennen. Reilly betonte erneut die Notwendigkeit, die Überkapazitäten von Opel in Europa abzubauen. Dies zu verschieben helfe niemandem. Innerhalb der nächsten zwei Wochen werde es eine «transparente und begründete Entscheidung» geben. Nähere Details wurden nicht genannt. Reilly betonte lediglich, Antwerpen sei «ein gutes Werk».


Dem flämischen Ministerpräsidenten Kris Peeters zufolge verlief das gut halbstündige Gespräch «sehr offen und direkt». «In den nächsten Tagen, spätestens aber in zwei Wochen wird es eine Entscheidung geben», sagte Peeters. Er habe einen auf wirtschaftliche Kriterien gestützten Beschluss gefordert. In diesem Fall habe Antwerpen gute Chancen. Die versprochenen Staatshilfen über 500 Millionen Euro lägen noch auf dem Tisch. Es könne sich aber nicht um einen Blankoscheck handeln.


Belgien war eines der EU-Länder, die wegen der von der deutschen Regierung geplanten und zuletzt geplatzten Übernahme der europäischen GM-Töchter durch den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna und die russische Sberbank bei der EU-Kommission intervenierten. Sie befürchteten, Berlins versprochene Milliarden-Staatshilfen könnten zu Lasten anderer europäischer Werke an den Erhalt deutscher Standorte geknüpft sein.

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Gerald
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  RE: GM - Bankrott Datum:17.11.09 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


mein erster Gedanke dazu war:

na da bin ich mal gespannt, welche Ausreden GM in 2 Wochen parat hat,
um über eine Entscheidung darüber herumzukommen.

Aber positiv denken, alles wird gut.
Vllt haben sie wirklich gute Absichten, vllt...

Gruss Gerald

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Gerald
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--- GM kills Opel ---

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  RE: GM - Bankrott Datum:25.11.09 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


die neuesten Meldungen

Rü´heim soll als Europa-Standort ausgebaut werden
BO und KL stellen wichtige Werke für Komponenten dar,
es muss aber mit Stellenabbau gerechnet werden, wie viele wird man sehen
Eisenach steht wohl zur Disposition
Belgien, Spanien und auch Polen haben zugesagt finanzielle Hilfen zu leisten...

über Saab soll noch einmal nachgedacht werden, da Königsegg sein Übernahmeangebot gestern zurückgezogen hat.
zur Erinnerung: Saab ist seit Feb in der Insolvenz,
bislang hat die schwed. Regierung keine Unterstützung geleistet und hat dies auch nicht vor...

über Vauxhall in GB kann ich zZ nichts sagen

wir werden die Nachrichten die Tage abwarten müssen
Nick Reilly ist ja im Moment auf Europa-Besuch


Gruss Gerald

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Lück
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Saarland




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  RE: GM - Bankrott Datum:26.11.09 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Heute in den Wikipedia-Nachrichten:

Zitat: General Motors hat entschieden, alle Opel-Standorte in Deutschland zu erhalten; europaweit sollen jedoch bis zu 9000 Arbeitsplätze abgebaut werden.

Gruss vom Lück

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Gerald
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  RE: GM - Bankrott Datum:26.11.09 16:08 IP: gespeichert Moderator melden



... davon etwas mehr als die Hälfte in Deutschland.

Ich denke, da sind viele und langanhaltende Streiks angesagt...


Gruss Gerald

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moonchild1967
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bei Regensburg




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  RE: GM - Bankrott Datum:26.11.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Die Streiks haben nur zu Folge, dass es noch schneller bergab geht... Manchmal können Gewerkschaften wirklich eine Geißel sein .

Sicher müssen die Arbeitnehmer wieder einmal die Fehler des Managements ausbaden. Aber die Gewerkschaften spielen jetzt auch noch den Totengräber.

Na dann, Glück auf...

Grüße

Harald
Never Touch A Running System!!!
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gtler
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  RE: GM - Bankrott Datum:26.11.09 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
Unser Staat hat doch bis heute an Opel GT gut Kasse gemacht. Zinsen und Risikozuschlag für den nun zurückgezahlten Kredit fast 30 Millionen Euro.
Opel gehört wieder 100% GM und GM zu 65% der US Regierung. Von dort kam auch das Geld für die Rückzahlung . Staatskonzern werden ewig leben.
Zum Ausgleich hat Deutschland gestern sein Afganistan Budget aufgestockt und die US Regierung ihren Beitrag reduziert.
Die Regierungsunterhändler haben nun den Kreis geschlossenen und unsere Regierung ist aus dem direkten Fokus. Nichts ungewöhnliches und nichts falsch gemacht, also normales Tagesgeschäft. Schaun wir mal wer in einigen Wochen die Zeche für Dubai Pleite zahlen wird. Dort haben wohl einige deutsche Banken richtig Geld versenkt.

gtler

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gtler am 26.11.09 um 19:20 geändert
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opelgt64
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Braunschweig


Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen?

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  RE: GM - Bankrott Datum:28.11.09 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


"Getriebe im A..."

Spiegel online meldet:

Reilly betonte erneut, dass GM bei der Sanierung auf die finanzielle Unterstützung der Opel-Standortländer angewiesen sei. Die EU-Länder hatten zwar vereinbart, einen Subventionswettbewerb verhindern zu wollen. Der Opel-Betriebsrat befürchtet aber, dass Österreich dagegen verstoßen könnte. GM will die Getriebefertigung von Bochum ins Werk im niederösterreichischen Aspern verlegen.

"Wir haben gehört, dass die niederösterreichische Regierung diese Produktion mit Steuergeldern subventionieren will", sagte der Bochumer Betriebsratschef Rainer Einenkel. "Es könnte also zu einem Personalabbau in Deutschland kommen, weil in Österreich mit Steuergeldern neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Das wäre ein klarer Fall für die EU", sagte er. In Bochum arbeiten knapp 700 Beschäftigte in der Sparte.

Europaweit sind die GM-Getriebewerke nur zu 40 bis 50 Prozent ausgelastet. Deshalb soll es statt vier künftig nur noch zwei Produktionsorte geben. Die Rüsselsheimer Getriebeproduktion würde demnach an Ungarn gehen. Laut Einenkel will GM von der kommenden Woche an Gespräche über die Sanierung von Opel an den einzelnen Standorten führen.

mik/dpa-AFX



Stoni

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Gerald
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  RE: GM - Bankrott Datum:28.11.09 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Opel-Pläne bedeuten Sterben auf Raten

Insolvenzgefahr noch nicht gebannt

Autoexperte Stefan Bratzel hält die bisherigen Kürzungspläne von General Motors (GM)) bei seiner Tochter Opel für nicht ausreichend. Bratzel warnte in der "Berliner Zeitung" vor einem Sterben auf Raten und empfiehlt sogar ein oder zwei Werke zu schließen. Derweil kündigt Konzernmutter GM eine Modelloffensive für Opel an.

Bratzel sieht zu geringe Kapazitätskürzung bei Opel
"Die Idee, an allen Standorten etwas zu kürzen, ist nicht der Weisheit letzter Schluss", sagte der Professor an der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, der "Berliner Zeitung". "Besser wäre es, Schwerpunkte zu setzen und auf ein bis zwei Werke ganz zu verzichten", so Bratzel. "Bei einer Minderauslastung von 30 Prozent könnten die geplanten Kapazitätskürzungen von 20 Prozent bei Opel nur die Untergrenze sein."

3,3 Milliarden Euro reichen nicht für Opel-Sanierung aus
Die an allen deutschen Standorten geplanten Kürzungen von insgesamt 5400 Stellen würden die Gefahr in sich bergen, "ein Sterben auf Raten an den einzelnen Standorten einzuleiten – und dafür obendrein noch staatliche Hilfen zu bekommen. Besser wäre es, einigen Werken eine wirkliche Perspektive zu geben." 3,3 Milliarden Euro zur Opel-Sanierung reichten laut Bratzel bei weitem nicht aus. "Für eine nachhaltige Sanierung darf man nicht nur bis ins nächste Jahr denken, sondern muss drei bis fünf Jahren im Auge haben. So gesehen sind bei Opel mindestens fünf bis zehn Milliarden Euro notwendig"

Opel-Insolvenz in Zukunft nicht ausgeschlossen
Nach wie vor sei auch eine Opel-Insolvenz in Zukunft nicht ausgeschlossen: "Das nächste Jahr wird extrem schwierig", begründete Bratzel. "Wir rechnen 2010 mit maximal 2,7 Millionen Neuzulassungen in Deutschland. Das ist eine Million weniger als in diesem Jahr." Die Arbeitnehmervertretung warnte Bratzel davor, "GM weiter zu diskreditieren. Das führt nicht weiter. Es muss eine Zusammenarbeit geben." Es würden auch Einschnitte der Arbeitnehmer gebraucht, um die Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen.

GM plant Modelloffensive
Unterdessen will die Konzernmutter General Motors (GM) seine angeschlagene Tochter Opel mit einer ehrgeizigen Modelloffensive wieder in die Spur bringen. Das hat GM-Europachef Nick Reilly in einem am Freitag auf einer GM-Internetseite veröffentlichten Beitrag versprochen: "Unser Sanierungsplan beinhaltet Kosten für die Restrukturierung, wir werden uns aber auch verpflichten, in Forschung und Entwicklung zu investieren sowie in einem aggressive Zeitrahmen neue Modelle auf den Markt zu bringen."

Opel-Betriebsrat fordert schriftliche Zusagen
Der Opel-Betriebsrat reagierte skeptisch auf das Versprechen und forderte schriftliche Zusagen. Der Vorsitzende des Opel-Betriebsrats, Klaus Franz sagte, Reilly solle dies in "schriftlich-rechtsverbindlicher Vertragsform" vorlegen. Der GM-Europachef will die Verhandlungen mit den Arbeitnehmern binnen drei Wochen abschließen und den Sanierungsplan Mitte Dezember vorlegen. Bei den Gesprächen geht es nicht nur um den geplanten Abbau von bis zu 9000 Stellen, von denen 50 bis 60 Prozent in Deutschland wegfallen sollen, sondern auch um einen Lohnverzicht der Arbeitnehmer.

GM auf Staatshilfen angewiesen
GM-Europachef Reilly betonte erneut, dass GM bei der Sanierung auf die finanzielle Unterstützung der Opel-Standortländer angewiesen sei. Die EU-Länder hatten zwar vereinbart, einen Subventionswettbewerb verhindern zu wollen. Der Opel-Betriebsrat befürchtet aber, dass Österreich dagegen verstoßen könnte. GM will die Getriebefertigung von Bochum nach Österreich verlegen.

Quelle: T-Online, 2009-11-28
Gruss Gerald

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Lück
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  RE: GM - Bankrott Datum:30.11.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Treuhandgesellschaft aufgelöst
Opel gehört wieder General Motors

Die Opel-Treuhandgesellschaft ist aufgelöst worden. Der Autohersteller ist damit wieder im alleinigen Besitz des US-Mutterkonzerns General Motors (GM). "Die Anteile an der Adam Opel GmbH (65 Prozent) wurden an GM zurückübertragen", teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Zuvor hatte GM den staatlichen Überbrückungskredit fristgerecht zurückgezahlt. Die zur Absicherung des Kreditrahmens von 1,5 Milliarden Euro geleisteten Sicherheiten wurden laut Wirtschaftsministerium freigegeben. Alle damit verbundenen Kosten habe Opel beglichen.

Quelle: Tagesschau.de

Gruss vom Lück

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  RE: GM - Bankrott Datum:02.12.09 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


GM-Chef Henderson zurückgetreten
Begründung: "es müssen Veränderungen her"

Verwaltungsrats-Chef Whitacre übernimmt vorübergehend

dh. GM braucht jetzt auch noch einen Gesamt-Chef...

Ankündigung:
falls SAAB keinen Käufer bis Ende des Jahres findet, werden die Tore geschlossen...


Gruss Gerald

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  RE: GM - Bankrott Datum:07.12.09 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


ES GEHT WIEDER AUFWÄRTS

Opel wächst schneller als VW
Erschienen am 07. Dezember 2009 | dpa, AP

Der Opel Astra kurbelt die Verkäufe des Rüsselsheimer Autobauers an

Der Autobauer Opel kann 2009 offenbar einen Gewinn verbuchen. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" verkaufte das Tochterunternehmen von General Motors (GM) auf dem deutschen Markt bis Ende Oktober 2009 insgesamt 298.630 Autos und legte damit beim Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 34,5 Prozent zu. Opel überflügelt mit diesem Ergebnis die Konkurrenz von Volkswagen und Ford. Damit ist Opel neben VW und Ford der größte Profiteur der Abwrackprämie in Deutschland.

Nick Reilly bleibt GM-Europa-Chef

Neben der Erfolgsmeldung auf dem deutschen Markt gibt es bei Opel eine wichtige Personalie: Der GM-Europa-Chef Nick Reilly wird dauerhaft Chef des Autobauers in Rüsselsheim. Reilly sei gefragt worden, ob er längerfristig die Position des Chefs von Opel und Vauxhall übernehmen wolle und habe zugesagt. Den Posten habe er als "spannende Aufgabe und Herausforderung" bezeichnet. Reilly will Opel offenbar mehr Selbstständigkeit gewähren, als GM das tat. So soll Opel nach Informationen der "Welt" künftig auch Autos außerhalb Europas verkaufen dürfen. Attraktiv seien Märkte wie Russland, China oder Afrika.

Quelle: t-online, 2009-12-07

persönlicher Kommentar:
zu den Absätzen: ich hab´s immer gewusst... <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/smiley.gif border=0 alt=´smile´>
zu Reilly: man mag gespannt sein, wie er sich macht...
Gruss Gerald

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