Datum:
22.11.24 02:56 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum Dachverband der europ�ischen Opel GT Clubs (Moderatoren: opelgt64) Kräftiges Wachstum bei Fahrzeugen mit H-Kennzeichen |
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Autor | Eintrag | ||||||
Braunschweig Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen? Beiträge: 1444 Geschlecht: User ist offline |
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Pressedienst Behrenstrasse 35 10117 Berlin Tel. +49 30 897842-120 Fax +49 30 897842-603 presse@vda.de www.vda.de Oldtimer: VDA legt detaillierte Auswertung der KBA-Statistik vor Kräftiges Wachstum bei Fahrzeugen mit H-Kennzeichen Berlin, 17. August 2010. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat erstmals eine detaillierte Auswertung der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen durch das Kraftfahrt- Bundesamt durchführen lassen. H-Kennzeichen sind vom Gesetzgeber für Oldtimerfahrzeuge vorgesehen, die mindestens 30 Jahre alt sind. Die Zahl der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von historischen Fahrzeugen wuchs die Zahl der automobilen Oldtimer mit H-Kennzeichen allein in den letzten fünf Jahren um mehr als ein Drittel (plus 37 Prozent) auf rund 210.000 Fahrzeuge. Neun von zehn davon sind Pkw (188.360). Hinzukommen 7.691 Krafträder, 6.553 Nutzfahrzeuge, 5.470 Zugmaschinen und 1.880 sonstige Fahrzeuge. Bei der dominierenden Gruppe der Pkw führt die Marke Mercedes-Benz mit 43.839 Einheiten (23,3 Prozent) die Rangliste an. Danach folgen Volkswagen mit 34.970 (18,6 Prozent), Opel mit 15.125 (7,2 Prozent), Ford mit 9.909 (4,7 Prozent) und Porsche mit 9.465 Pkw (4,5 Prozent). In der der Rangliste der einzelnen Modelle mit H-Kennzeichen steht der VW-Käfer mit 23.380 Fahrzeugen mit Abstand auf Platz eins. Danach folgen drei Modellreihen von Mercedes-Benz. Die 6.094 Einheiten der mittleren Baureihe 114/115 – in Oldtimerkreisen liebevoll „Strich-Acht“ genannt – sowie 4.843 Fahrzeuge der Baureihe 110/111 („Heckflosse“) beweisen, dass nicht nur Luxus- oder Sportwagen heute Kultstatus genießen. Dahinter folgen der Mercedes „SL“ der Baureihe 107 mit 4.550 Einheiten und der Porsche 911/912 mit 3.949 Einheiten. Erwartungsgemäß sind unter den Pkw mit H-Kennzeichen die deutschen Marken führend. Fast zwei Drittel aller Fahrzeuge (122.844 Einheiten), stammen von deutschen Herstellern. An zweiter Stelle finden sich Oldtimer aus England mit 26.368 Exemplaren (14,0 Prozent), dahinter folgenden die USA als Herstellerland mit 13.366 Pkw (7,1 Prozent). Das H-Kennzeichen wurde 1997 eingeführt, um kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut in der Bundesrepublik zu schützen. Voraussetzung für ein H-Kennzeichen ist ein Mindestfahrzeugalter von 30 Jahren. Außerdem muss das Erscheinungsbild seit der Auslieferung weitgehend unverändert sein und das Fahrzeug einen guten Pflege- und Erhaltungszustand vorweisen. Für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen fällt ein einheitlicher Kfz-Steuersatz von 191,73 Euro an. Außerdem haben die Fahrzeuge freie Zufahrt zu den Umweltzonen. Die Auswertung hat überdies ergeben, dass nicht alle Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre sind, ein H-Kennzeichen tragen. Der Gesamtanteil der H-Kennzeichen an den Fahrzeugen älter als 30 Jahre beläuft sich auf 56,4 Prozent. Oft scheuen Fahrzeughalter den Aufwand der HKennzeichen- Zulassung oder wollen bei hubraumschwachen Fahrzeugen die vergleichweise höhere Besteuerung durch den Pauschalsatz nicht in Kauf nehmen. Das H-Kennzeichen sollte daher in Zukunft noch mehr gefördert werden. Dazu erklärte VDAGeschäftsführer Hans-Georg Frischkorn: „Das H-Kennzeichen ist das sichtbare Symbol aller echten Oldtimer. Das H steht für historische Fahrzeuge, dahinter verbirgt sich jeweils ein Kulturgut der Kraftfahrzeug-Geschichte. Oldtimer sind zudem besondere Sympathieträger,da die Menschen mit ihnen oftmals ganz besondere persönliche Erinnerungen verbinden. Außerdem sind sie der ‚fahrende Beweis’ der erfolgreichen 124-jährigen deutschen Automobilgeschichte. Auch deshalb sollten diese automobilen ‚Schätze’ geschützt und gepflegt werden.“ Stoni via SKYPE : legato1970 |
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Saarland Beiträge: 2212 User ist offline |
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Ich sehe sowas immer etwas skeptisch... Bei ständig steigenden Oldtimerzulassungen wird früher oder später unsere Regierung mal nachrechnen, was denn an Steuereinnahmen "verloren" geht... Ich seh es zwar eher so, dass der ein oder andere Oldtimer nicht auf der Strasse wär, wenn es kein H-Kennzeichen und die damit verbunden Vergünstigungen gäbe, aber irgendwie beschleicht mich bei solchen Meldungen immer ein ungutes Gefühl. Gruss vom Lück *GT-Stammtisch Saar/Pfalz* |
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Haben ist besser als Brauchen ! Beiträge: 3017 User ist offline |
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tach regierung indirekt - initiiert durch baumknutscher ... __________________________________________________ Lamp in Lamp out Andreas CiC GT Passion Mitglied im Dachverband |
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berlin neukoelln life is too short to do senseless tasks Beiträge: 223 Geschlecht: User ist offline |
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ein entscheidener Satz ist dieser:
wuerde ich nicht direkt in der "Umweltzone" in Berlin wohnen, haetten wohl mindestens 2 von meinen 4 Autos ueber 30 Jahre KEIN H-Kennzeichen..... und von den Fahrzeugen, die jetzt in die Jahre kommen, werden die mit G-Kat ansteigen, somit entfaellt die Verbotszone und die Halter werden nicht unbedingt auf H-Kennzeichen umstellen, weil zuviel Restriktionen. kleines Beispiel: habe letzte Woche Eintragungen (andere Reifengroessen: statt 215/50R13 auf 205/60R13, gleiche Felge! und ATS Classic mit 205/60R13 statt Rennsportfelgen) an 2 H-Kennzeichen-Fahrzeugen vornehmen lassen wollen, Aussage vom Tuev-Pruefer: "Sie wissen aber, das Ihnen das KVA diese nicht eintragen wird, da die Fahrzeuge den Zustand zum Zeitpunkt der H-Abnahme behalten sollen/muessen. Daher muesste dann eine neue H-Abnahme gemacht werden, um zu prüfen, ob das Fahrzeug noch die Voraussetzungen erfuellt!" Berlin und Bayern preschen hier mal wieder vor, hatte ich auch schon mal in anderen Foren gelesen. Zum Glueck habe ich auf dem KVA die Aenderungen problemlos eingetragen bekommen. gruss matthias.b [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von matthias.b am 24.08.10 um 13:04 geändert |
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GF Nur Fliegen sind schöner Beiträge: 1422 Geschlecht: User ist offline |
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Das möchte ich doch stark bezweifeln, wenn ich die vielen "Tuningkisten" mit H-Kennzeichen auf Oldtimertreffen sehe... Grüße vom Kardinal-Thomas |
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Haben ist besser als Brauchen ! Beiträge: 3017 User ist offline |
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das liegt ganz einfach daran, dass diese tuningkisten das machen was automobiles kulturgut machen soll - fahren. und das schon seit den 80ern... unverändert...... andere vermeintliche h - würdige wurden nie gesehen in der zeit woran das nur liegen mag ? __________________________________________________ Lamp in Lamp out Andreas CiC GT Passion Mitglied im Dachverband |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Da muß ich dem Kardinal-Thomas recht geben. Man muß sich nur mal die Diskussionen im OHF anschauen wenn jemand rumjammert das er kein H-Kennzeichen bekommt. Immer das gleiche Schema: Fahrzeug möchte er original lassen, und original heißt dann: anderes Fahrwerk (tiefer), sehr große Räder incl. Reifen, wenn möglich noch Überrollbügel, und was noch wichtig, einen ganz großen Motor. In vielen Fällen Innenausstattung auch noch total anders, usw. Dann kommt immer der gute Rat, solange einen Prüfer suchen der das so abnimmt und wenn das nicht hinhaut ein hinweis auf einen User aus K.....d. Dieser kennt einen Prüfer der anscheinend alles abnimmt und einträgt. Der Trend geht immer mehr auf H-Kennzeichen aber bei solchen Dingen die da laufen, ist irgendwann auch mal Schluß damit. Gleiches Thema ist auch 07er Kennzeichen. Gruß Dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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Haben ist besser als Brauchen ! Beiträge: 3017 User ist offline |
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H wie historisch . H wie richtig echter oldtimer <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´> H ist lediglich eine sache zum steuersparen. nichts anderes. es dokumentiert in keiner weise den status eines echten oldtimers. wollt ihr diesen erlangen, braucht ihr einen FIA pass. und den wird wohl kaum einer hier bekommen. warum ? erkundigt euch mal was die bedingungen sind - da reicht es nämlich keinesfalls aus einem haufen schrott (so genial und undiskutiert die arbeiten im einzelnen sein mögen - beispiele sind hier ja wohl bekannt) etwas fahrbares und vorzeigbares zu machen. und wenn mir jemand einen FIA pass für seinen gt zeigen kann - dann sage ich: ok, meine seit über 25 jahren auf treffen zu sehende tuningkiste steht kein h zu ... (wobei kurioserweise gerade dies laut FIA evtl sogar möglich wäre...) __________________________________________________ Lamp in Lamp out Andreas CiC GT Passion Mitglied im Dachverband |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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@ Andreas Was bringt denn dieser FIA-Pass.?? Das, was Thomas geschrieben hat geht mit Sicherheit nicht in richtung deines GT. Bei Oldtimertreffen sieht man diese von ihm beschriebenen immer öfter. Und da frage ich mich immer wieder, wie solche Kasperbuden ein H-Kennzeichen bekommen haben. Für das H-Kennzeichen gibt es schließlich auch bestimmte Vorschriften. Gruß Dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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Saarland Beiträge: 2212 User ist offline |
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... bisschen unglücklich formuliert. Historisches Kennzeichen dokumentiert (bzw soll zumindest dokumentieren), dass das Fahrzeug mehrere Bedingungen erfüllt, um zumindest in Deutschland als Oldtimer zu gelten. Das Steuersparen ist die gern genutzte Folge, darüberhinaus ist auch die Tatsache, Umweltzonen nutzen zu können für Großstädter auch ein wichtiges Kriterium. Ein Fia-Wagenpass ist dann erforderlich, wenn mit dem Fahrzeug historischer Motorsport betrieben werden soll, damit wird die Authenzität und Echtheit des Fahrzeuges dokumentiert. Werden die wenigsten hier brauchen... (abgesehen davon, dass historische Formel-Renner ja auch keine H-Zulassung haben. ) Zum Thema "Tuningkisten": Die ein oder andere "Kiste" hat sicherlich ihre Berechtigung, weil schon immer so gewesen, aber so manch recht neuer Umbau, der irgendwie und irgendwo dann doch eine H-Nummer bekommen hat, ist mir auch ein Rätsel. Gruss vom Lück *GT-Stammtisch Saar/Pfalz* |
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GF Nur Fliegen sind schöner Beiträge: 1422 Geschlecht: User ist offline |
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Danke Dieter und Lück, genau so sehe ich das auch ! Mir geht es nicht darum die unterschiedlichen Geschmäcker der Leute hier in der GT-Scene zu kritisieren sonder darum, das der Sachverhalt:
so einfach nicht mehr stimmt, das "H"-Kennezeichen ist schon lange keine Indiez mehr für einen originalen Oldtimer... Ich persönlich (ist nur meine Meinung), finde es schade, daß es vor allen Dingen auf allgemeinen Oldtimertreffen immer mehr "Veränderte" Fahrzeuge zu finden sind. Ich würde doch so gerne mal wieder Autos sehen, so wie sie mir aus meiner Kindheit bekannt sind... Grüße vom Kardinal-Thomas |
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28357 Bremen Keine Macht den Drogen und Binärdenkern Beiträge: 5 Geschlecht: User ist offline |
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Moin ich glaube,das man hier nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen sollte. Denn dann würden auf Oldtimertreffen 80% fehlen Auch ich schließe mich dabei mit ein. Denn mein jetziger GT kann ich nicht mit dem von 1976 vergleichen. Auch wurden GT`s schon sehr früh mit Teilen getunt.In den 80ern waren originale sehr selten. Also sind sie nach meiner Meinung auch ein Abbild unserer Automobilkultur. Schlimmer finde ich da die GT-Hüllen mit H-Kennzeichen. Denn wer hat noch einen solchen wie hier<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>? Retrospective Gruss Norbert |
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GT-Town nice to have ! Beiträge: 152 Geschlecht: User ist offline |
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malzeit, ist doch nicht so schlimm, 20% von immer mehr werdenden h-kennzeichenautos reicht doch fuer ein echtes oldtimertreffen aus, der rest macht eben ein tuningkistentreffen. GT-Thomas |
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Braunschweig Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen? Beiträge: 1444 Geschlecht: User ist offline |
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Also erst einmal bin ich positiv überrascht darüber, dass Euch das Thema so "reizt". Dabei hatte ich die dieses lediglich als "nebenbei-Info" hier eingestellt. Dennoch, toll dass Ihr Euch solche Gedanken macht. Zu den oben zitierten Beitrag vom Thomas kann ich hinzufügen, dass wir GT-Liebhaber gar nicht so weit schauen müssen. Selbst auf unseren GT-Treffen wären diese 20 Prozent wohl nur schwer zu erreichen, auch wenn der Trend sich zunehmend zum original auschauenden Opel GT fortsetzt. Gut fest zu stellen ist dieses jedes Jahr auf´s Neue beim Schönheitswettbewerb. Ich habe es oft genug mitbekommen, wieviele Teilnehmer meinen einen "absolut" originalen Opel GT zu haben und diesen in der Originalklasse I antreten zu lassen. Ganz anders, und teils extrem unter den Jurymitgliedern, wird zunehmend in den letzten Jahren die Meinung geäußert wird, dass die sogenannte Originalklasse I nochmals gesplittet werden sollte. Nämlich einmal original gebliebenen Opel GT und zum anderen original restaurierter Opel GT. Und dann möge man sich mal die Verkaufsbörsen im Internet alá MOBILE.de anschauen, wieviele der Verkäufer meinen "einen absoluten original restaurierten Opel GT" anzubieten. Zurück zum eigentlichen Thema. Letztlich sollten wir alle sehen, das auch ein personifizierter Opel GT immer noch ein Opel GT ist. Und je mehr erhalten und zum Teil auch bewegt werden, um so besser für das Auto in der Automobilgeschichte an sich. Empfehlen könnte man nur, dass Opel GT Besitzer, die einen solch personifizierten GT besitzen oder fahren, nicht um jeden Preis um das H-Kennzeichen kämpfen sollten. Wenn bei freundlicher Nachfrage das "H" erteilt wird, dann ist es doch gut. Wenn es verweigert wird, dann scheint es auch berechtigt. Hieran, so wie schon mehrmals von einigen hier im Forum beschrieben, mit allen Mitteln wie ein "Rumpelstielzchen" sich zu verhalten, schadet nicht nur demjenigen selbst, sondern auch der Solidargemeinschaft wie die der Opel GT-Szene und der Oldtimer-Szene an sich. Stoni via SKYPE : legato1970 |
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Bottrop immer frische Luft von oben Beiträge: 254 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo zusammen, das Thema wird immer ein Reizthema bleiben: Hat "er" das H-Kennzeichen jetzt verdient, oder nicht! Aber...
Diese Aussage von Stoni ist nur zu unterstreichen. Meine Abitionen waren nicht in erster Linie die Steuervergünstigungen, sondern die Möglichkeit, meinen personifizierten Opel GT Cabrio überhaupt noch aus der Garage fahren zu dürfen. Angesichts der Umweltzonen wäre das nämlich sonst nicht mehr möglich gewesen. Und da ich meinem GT so oft als möglich frische Luft gönne, finde ich es gut, das sich der eine oder andere Prüfer vom Zustand des Fahrzeugs überzeugt zeigt, und auf Grund dieser Tatsache die eine oder andere "Vorschrift" wohlwollend abwägt. Beste Grüße, Dieter |
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berlin neukoelln life is too short to do senseless tasks Beiträge: 223 Geschlecht: User ist offline |
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"hm, also sollen nur noch 105% originale Fahrzeuge mit H-Kennzeichen zu Oldtimertreffen fahren (duerfen), oder wie?" (ist nicht boese gemeint, nur mal drueber nachdenken). In meiner Kindheit sahen die Autos selten wie aus dem Laden aus, sprich die waren selten im Originalzustand. Unser Cabrio hat auch das H-Kennzeichen bekommen: 2008, im Alter von 37 Jahren, da war der Umbau nachweislich 20 Jahre her. Da auch der Typ-Schluessel geaendert wurde, ist es jetzt ein "originaler" Oldtimer (natuerlich kein Opel GT) oder nur ne verbastelte Tuning-Kiste? Hat ja auch breite Reifen drauf... und wie oben schon erwaehnt: gaebe es diese verda...... und unnuetzen Umweltzonen nicht, haette das Cabrio nie ein H-Kennzeichen erhalten. Nur ohne dies, haetten wir das Cabrio "verschrotten" koennen oder weiter umbauen (sprich tunen mit nem modernen Motor, dafuer den originalen 1,9s raus, welch Teufelskreis ), dann waere aber ein Stueck "Kulturgut" vernichtet worden... gruss matthias.b |
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86441 Zusmarshausen Beiträge: 97 Geschlecht: User ist offline |
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hallo ich kann nur zur Stonis ausagen nur eines sagen sollen wir uns jetzt alle schämen.da muss ich ja Lachen. Mfg Lothar |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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Ich habe nichts gegen Umbauten von Fahrzeugen, wenn sie auch wirklich schon damals gemacht worden sind. In meinem Beitrag ging es darum, weil viele diese Umbauten in der heutigen Zeit vornehmen und dann verzweifelt jemanden suchen der dies dann abnimmt. Gruß Dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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86690 Mertingen Gelobt sei was schnell macht. Beiträge: 103 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo GT Freunde! Langsam wird doch etwas zu weit geschossen. Wir haben nun mal ein Auto das bereits in sehr jungen Jahren umgebaut wurde. Welches andere Auto wurde denn in den 70-ern so oft umgebaut wie der GT? Mitunter ist das auch ein Grund warum der ein oder andere Prüfer mal ein Auge zudrückt. Für kaum ein Auto hat es zu dieser Zeit so eine Vielfalt von Tuning oder nennen wir es mal Zubehörteilen gegeben wie für den GT. Für mich ist es also auch keine Schande wenn so ein umgebautes Fahrzeug erhalten oder auch nach diesen Gesichtspunkten wieder auf die Straße gebracht wird. Denn auch diese Umbauten gehören zu der Geschichte das Fahrzeug`s und der Marke. Ein BMW Alpina ist ja auch keine Tuningkiste. Lassen wir also den Geschmack entscheiden. Ich jedenfalls freue mich über jedes alte Fahrzeug das auf unseren Straßen bewegt wird. Egal ob original oder umgebaut. Gruß Stephan |
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Braunschweig Nur fliegen ist schöner! Aber wer mag schon Fliegen? Beiträge: 1444 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Lothar! Ich bitte um Aufklärung, Dein Text ist sooo "vielsagend". Ich bin verwirrt, was meinst Du damit? Stoni via SKYPE : legato1970 |
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