Datum:
02.11.24 11:27 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum Bilder unserer GT's (Moderatoren: ) Opel GT komplettrestauration - von A - Z |
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Autor | Eintrag | |||||
Saarland Beiträge: 2212 User ist offline |
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Hallo. Meine Erfahrungswerte an verschiedenen Fahrzeugen waren bisher auch immer positiv. Habe mich allerdings, soweit möglich, natürlich an die Verarbeitungshinweise gehalten. In Hohlräumen habe ich es nur wenig angewandt, dann allerdings anschliessend auch immer mit Hohlraumwachs versiegelt. Gruss vom Lück Gruss vom Lück *GT-Stammtisch Saar/Pfalz* |
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Beiträge: 2760 Geschlecht: User ist offline |
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...genau deshalb wurde das nicht selbst gemacht, sondern in einem entsprechendem Fachbetrieb. Fahrzeug wurde dort im Tauchbad entlackt und dann im Fertanbad gebadet. Die Firma lobte dieses Verfahren es sei das Beste bla...bla...blub. Außer das es sehr viel Geld gekostet hatte (damals 4500 DM) hat es nichts gebracht außer sehr viel Rost! Was soll ich sagen? Ich habe nun mal diese Erfahrung gemacht und lasse deswegen kein gutes Haar mehr an diesem Mist (sorry für mich ist das leider nichts anderes) Oder was würdet ihr sagen, wenn ihr einen rostfreien US GT für soviel Geld gegen Rost schützen lasst und bereits nach nur drei Jahren! die Türkanten unten, die Schweller und die Kotflügel vorne durchgerostet sind? Und an nicht fachgerechter Verarbeitung hat es in diesem Falle wohl nicht gelegen... Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte oder meine Darstellung anzweifelt kann sich gerne per PN bei mir melden, ich gebe euch dann die Telefonnummer von dem Besitzer dieses GT´s. 4500 DM für Rost ohne Ende wo vorher keiner war...rege mich heute noch tierisch darüber auf wenn ich daran denke (obwohl es weder mein GT, noch mein Geld war) Sorry aber ich kann dieses Verfahren niemanden empfehlen. Vielleicht lag es nicht an dem Fertan an sich sondern an der vorherigen Tauchbadentlackung...ich weiß es nicht...Fakt ist jedoch, daß die "Fertan-Spezialfirma" sowohl die Tauchbadentlackung als auch das Versiegeln mit Fertan als die beste Möglichkeit einen Oldtimer für lange Zeit vor Rost zu schützen darstellte...das Ergebnis war mehr als nur sehr enttäuschend So, jetzt höre ich auf zu schimpfen sonst rege ich mich wirklich noch auf...so einen guten GT so zu beschädigen...danke Fertan! Gruß Klaus |
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Saarland Beiträge: 2212 User ist offline |
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Hallo Klaus. Ok, hört sich wirklich in diesem Fall nicht gerade nach positiver Erfahrung an. Könnte mir aber eher vorstellen, dass bei der Entlackung nicht alles so perfekt gelaufen ist. Wenn die Reste der Entlackungs-Mittel nicht kompett aus Hohlräumen und Falzen ausgespült werden, ist so ein Ergebnis wie Deinem Bekannten natürlich möglich bzw sogar vorprogrammiert. Denke mal eher, dass das der Grund für die Rostorgie gewesen ist. Vielleicht hat der "Fachbetrieb" hier nicht die notwendige Sorgfalt walten lassen oder es sollte halt einfach nur schnell gehen... Aber wie ja bereits aus den vorherigen Beiträgen hervorgeht, einer hat positive, der andere hat negative Erfahrungen. Aber dafür gibt es ja das Forum, damit sich alle oder viele mal miteinander austauschen! Und jetzt hör ich auf, damit Du Dich nicht doch noch über Fertan aufregen musst... Gruss vom Lück Gruss vom Lück *GT-Stammtisch Saar/Pfalz* |
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Beiträge: 2760 Geschlecht: User ist offline |
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...vergebens, ist ja schon passiert Aber ja ich glaube auch, daß der Rost eher von der Entlackung kommt...wie auch immer, so unterschiedlich können Erfahrungen sein... Meine Erfahrungen gehen dahin, die Karosse nicht im Tauchbad entlacken zu lassen sondern die Arbeit auf sich zu nehmen und den Schmodder händisch zu entfernen oder mit Eis strahlen zu lassen...dann mit viel Zeit "normale" Hohlraumversiegelung (Dinol, Mike-Sanders, Bernal oder ähnliches) mit einer Hohlraumsonde in die Hohlräume blasen und gut is...und das für Jahre...ab und an Hohlraumversiegelung auffrischen... Gruß Klaus |
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Rost ist ein Arschloch Beiträge: 1140 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo, ich kann die Untauglichkeit von Fertan für Hohlräume und Falze eigentlich nur bestätigen. Ich benutze selbst auch Fertan, aber nur an Stellen, die im Zweifelsfall immer gut zu erreichen und abzuwaschen sind. Das Problem am Fertan ist, daß die Phosphorsäure die Oxidationsprodukte auf dem Stahl sozusagen kalt verbrennt und einen schwarzen Rückstand hinterläßt, der abgewaschen werden muß. Allerdings wird das eingetrocknete Zeugs, wenn es nicht vollständig abgewaschen werden kann, durch jede Benetzung mit Wasser oder Luftfeuchtigkeit (dann gehts nur ein bischen langsamer) zwar immer wieder etwas verdünnt, aber auch immer wieder aktiviert. Das Zeug ist nichts für Falze, denn dort kriegt man das nie mehr raus. Eine Karosserie komplett ins Fertanbad zu stecken, halte ich fachlich für mehr als falsch. Grüße Jürgen [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Juergen am 29.07.06 um 14:04 geändert |
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78247 hilzingen GT forever Beiträge: 2389 Geschlecht: User ist offline |
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das ist ja wieder mal eine richtig heiße diskussion, aber so muß es auch sein. ich habe mit herrn schucht vom korrosionsschutzdepot gesprochen. und wie schon von vielen gesagt worden ist, es kommt auf die richtige behandlung an. die angesprochenen falze sollte zusätzlich mit owatrol oder ferpox behandelt werden und das entsprechende material sollte auf der anderen seite ganzflächig wieder rauslaufen. danach dann mit einen wachs oder fett behandeln. dann sollte der richtige rostschutz gegeben sein. vorallendingen spielt die zeit eine große rolle und für die behandlung sollte man sich davon sehr viel nehmen. gruß dieter GT-Stammtisch Saar/Pfalz Bodensee www.gtstammtisch.de |
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Brühl/Rhl. Werkstatthündin Sam Beiträge: 1077 Geschlecht: User ist offline |
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das möchte ich nicht nochmal lesen Gruß Wolle |
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Oberpfalz Langsam wird es Zeit ;-) Beiträge: 238 Geschlecht: User ist offline |
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Ja loideee schaut mal wieder auf meine page - habe ein bissl was gemacht in den vergangenen wochen - trotz überstunden und samstags arbeiten hoffe das ich in meinem weihnachtsurlaub mit den letzten schleif und lackierarbeiten fertig werde und dass ich dann mit dem schweissen schön langsam aber sicher beginnen kann werde das jetzt vill. von meinem "schwiegervater" lernen - Frage nummer 1: mein lackierer behauptet der scharze transportlack von den neuen teilen muss komplett abgeschliffen werden - weil der nix taugt oder was weiss ich - was wisst ihr darüber? - macht das auch jemand von euch - oder grundsätzlich nur anschleifen? - 2. wer von euch würde bleche nur stumpf einschweissen und wie viel schwerer ist das ? und wer würde das unbedingt mit der absetzzange machen - welche erfahrungen sind für einen anfänger wichtig? bitte her mit den tipps <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>!! - bis hier her mal mfg euer www.SMON.de Der Opel GT Restaurationshelfer / Downloadcenter |
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Interlaken CH - Berner Oberland Beiträge: 1044 Geschlecht: User ist offline |
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Ich würde an allen äusseren Konturen Bleche stumpf einschweissen. Also Kotflügel, Seitenteile etc. Schweller / Bodebleche / Rahmen schweiss ich nicht stumpf ein sondern mit Überlappung und dann halt punkten. Richtig schön ist wenn du teilwiese die original Anschweissstellen nutzen kannst und nur aussen stumpf schweissenmusst: Also zum Bespiel Stück Heckblech ersetzten. Dann aussen rum stumpf schweissen und unten schön mit Punktschweissen so wei der Rest vom Heckblech auch befestigt ist. Das ist rein handwerklich auch nicht so super schwer. Schneidest das Blech ein zwei Millimeter grösser und fängst in einer Ecke vorsichtig an. Dann hämmerst du das Blech immer weiter passend. Da das beim schweissen immer etwas verwirft. Mit einer ganz dünnen Flexscheibe kannst du immer die Millimeter die du zu viel hast wegschneiden und dann weiter schweissen. Die Methode wo du zu erst die Ecken des Bleches fest punktest und dann die Naht durziehst sind Mist- das führt zu Wellblech. Gut ist wenn du noch an die Schweissnaht von hinten dran kommst (Seitenteil) dann kann man eine kleine Auflagefläche machen im Seitenteil. Nur so 1-2mm und das neue Blech da drauf legen und super zuschweissen. Das sit dann nicht ganz stumpf aber kann von hinten noch behandelt werden bzw. durchs durchschweissen wird diese Minikante wahrscheinlich mitgeschmolzen. Den Transportlack haben wir meistens nur angeschliffen. Hab ich noch nie gehört das der ab muss. Hat er den gesagt mit was du den dann grundieren sollst? Warum macht er das nicht? [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Niels am 22.11.06 um 09:30 geändert |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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Ganz einfach gesagt, gibt es Karossierieteile die man aus Stabilitätsgründen nicht stumpf einschweissen soll und darf. Dazu gehören alle tragenden Karosserieteile wie z.B. die Schweller. Grund dafür ist, dass das Blech neben der Schweissnaht versprödet. Damit sinkt die Flexibilität und eine stumpfe Schweissung würde in dem Bereich dann eher reissen. Anders als Niels bin ich der Meinung, dass es, um ein Blech gut und sauber stumpf einzuschweissen schon einiges an Erfahrung und Feingefühl gehört. In jedem Fall würde ich ein Blech stumpf nur im Pilgerschritt einschweissen, da es sich sonst mit Sicherheit verzieht. Bevor man so etwas anfängt sollte man sich jemanden mit ausreichend Kenntsis oder/und entsprechende Fachliteratur besorgen. Sehr gut finde ich hier das Sonderheft von Oldtimer Markt. Auch sollte man sich vorher informieren, was TÜV-mäßig statthaft ist oder wo es mit Sicherheit Probleme geben wird. Teilersatz im Bereich Heckblech, Seitenteil, etc. würde ich auch stumpf einschweissen, nen Radlauf z.B. aber wieder nicht, den würde ich aus Stabilitätsgründen absetzen und überlappend schweissen. Wenns Originalteile sind braucht man i.d.R. den Transportlack nur entsprechend anzuschleifen, bei Zubehör- und Nachbauteilen würde ich ihn aber bis aufs Blech abschleifen. P.S.: Simon, meine Karosse wird alsbald geschlachtet, wenn du Teile daraus haben willst müsstest du dich in nächster Zeit mal bei mir melden und dir die Sache vor Ort anschauen. Never Touch A Running System!!! |
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Schleswig-Holstein Beiträge: 414 Geschlecht: User ist offline |
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[quote] Dann hämmerst du das Blech immer weiter passend. [quote] Der Meinung kann ich mich nicht anschliessen, das Blech sollte schon vorher richtig gut passen, dann benötigst Du auch nur einen Hauch Spachtel oder Zinn. Und mach bitte nicht den Anfängerfehler, gerades Blech an den Wölbungen des GTs einzuschweissen, nur weil es einfacher ist, sonst hast du nachher einen Spachtelbomber. Den Transportlack entferne ich generell komplett, da er zwar bei Originalblechen nicht ganz schlecht ist, bei Nachpressungen aber extrem unhaltbar ist. Liegt daran, dass die Bleche beim pressen geölt werden, dieses Öl wir meist nicht 100%ig entfernt. Also: entlacken, entfetten und dann Epoxyprimer rauf. Gruß Dirk |
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Interlaken CH - Berner Oberland Beiträge: 1044 Geschlecht: User ist offline |
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Klar muss ein Wölbung vorher eingearbeitet sein. Aber wenn das Blech 100% in den ausgeflexten Ausschnitt passt ist es meist beim verschweissen minimal zu klein. Deshal mach ich dann z.B. bei einem Viereck zwei Kanten einfach 1-2mm breiter, so hab ich noch etwas Spiel. Weil lieber zu gross als zu klein...das Blech arbeitet beim verschweissen. Mit einem schwach eingestellten Schutzgazschweissgerät ist das verschweissen nicht sehr, sehr schwierig. Klar: ganz viel Zeit lassen. [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Niels am 22.11.06 um 13:09 geändert |
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Oberpfalz Langsam wird es Zeit ;-) Beiträge: 238 Geschlecht: User ist offline |
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hi gt-fans danke für eure guten hilfen also bald gehts los mit dem schweissen - der daddy meiner freundin wie gesagt wird mich unterstützen - der hat schon mal einen gt hergerichtet <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> hab jetzt am 25. wie ein weihnachtsgeschenk endlich das Heckblech erhalten in einem tadellosen zustand - (minimal flugrost) - es gibt halt noch nette menschen auf der erde <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> - mit Rand dran - (vom seitenblech ...) den brauche ich auch das trifft sich super - weil der fehlt bei mir - muss jetzt noch ein paar teilchen abholen aus stuttgart und dann kanns losgehen muss leider immer noch so viel überstunden machen - aber nicht mehr lange <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> mfg simon Der Opel GT Restaurationshelfer / Downloadcenter |
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Oberpfalz Langsam wird es Zeit ;-) Beiträge: 238 Geschlecht: User ist offline |
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Liebe GT - FREUNDE also die 1. woche nach weihnachten habe ich begonnen mit den ersten schweissungen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> (meines schutzgaslebens) - am anfang wars noch etwas schwierig aber nach dem 3. blech hab ichs schon denke ich zum. etwas heraus gehabt der vater meiner freundin hat mir kurz gezeigt wie und dann war ich auch mich selbst gestellt ich hoffe, dass ich die nächsten bilder bald auf meine page hochladen kann - ich gebe euch bescheid - es ist schlimm wenn man immer mehr kritische stellen am auto entdeckt!!! noch ne frage - habe einen aussenschweller bekommen der verzinkt ist - kann man den verschweissen und hält da der lack drauf? wenn ich bodenbleche und schweller ersetzen muss - mit was beginn ich da - alles beide raus und dann schweller und dann das bodenblech rein oder wie oder was? mfg simon [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von www.SMON.de am 07.01.07 um 22:21 geändert Der Opel GT Restaurationshelfer / Downloadcenter |
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Oberpfalz Langsam wird es Zeit ;-) Beiträge: 238 Geschlecht: User ist offline |
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Die ersten Bilder vom Schweissen sind ONLINE!!! bitte anschauen unter www.SMON.de - kritik tipps und tricks hier ins forum schreiben ! <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> NE FRAGE: wie baut man schweller und bodenblech ein und aus? muss alles beide wechseln - zwecks reihenfolge und wie weit muss man die teile unter kotflügel und seitenteil einschweissen? - schweisst man das bodenblech von unten oder oben ein? dringend bitte schnell antworten!!! ich brauch unbedingt ein luftleitblech unten - (blech wäre schön) darf auch zum aufarbeiten sein mfg simon Der Opel GT Restaurationshelfer / Downloadcenter |
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Schleswig-Holstein Beiträge: 414 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Simon, erstmal Resepkt und Anerkennung, dass Du das Projekt angehst! Zu der von Dir "gewünschten" Kritik: -Du scheinst generell alle Bleche überlappend einzuschweissen. Dies ist eigentlich Geflicke, vernünftig wäre das stumpfe einschweissen passgenauer Stücke. -Du hättest dann auch nicht das Problem, dass die überlappungen wieder anfangen können zu rosten. - Wenn überlappend, unbedingt vorher Schweissprimer (schweissbare Farbe, z.B. von Würth)verwenden, danach mit stark verdünnter Grundierung und Kanüle satt zwischen die Bleche laufen lassen. Anschliessend musst Du die Überlappungen mit Sikaflex versiegeln. Du siehst also, dass die üerlappenden Blechflicken immer zu sehen sein werden.... -Beim Überlappen scheidet dann anschliessend auch das Verzinnen aus, da das Flussmittel in den Spalt gesuagt wird und, da säurehaltig, Rost garantiert. Nicht falsch verstehen, ist konstruktiv gemeint! Viel Spaß weiterhin, Gruß Dirk |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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@ DirkGT: Ein "Geflicke" wirds so oder so... @ Simon: Optisch schöner ist in jedem Fall, Reparaturbleche, die im späteren Sichtbereich sind, stumpf einzuschweissen. Generel ist das Vorgehen bei stumpf eingeschweissten Blechen genauso wie Dirk schreibt. Wenn du Bleche stumpf einscheissen willst, am besten vorher eine Schablone mit Backpapier anfertigen, dann tust du dich viel leichter. Wünsch dir viel Spass & Durchhaltevermögen Harald Never Touch A Running System!!! |
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Lübeck Beiträge: 366 Geschlecht: User ist offline |
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Na ob das hält , ich würde mir dann schon mal paar Duftbäume besorgen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> Sorry Harald ! Simon ich würde die Schweller nicht auf einmal rausnehmen wegen der Verwindung der Karosse. Ich habe damals Vierkanteisen zwischen A und B Säule geschweisst und zusätzlich noch zum Bodenblech abgestützt.Bodenblech war zum Glück bei uns nicht erforderlich.Erst dann hab ich den Innenschweller,dann das Zwischenblech und zum Schluss den Aussenschweller eingeschweisst. Mach aber bei den Schwellern nicht den gleichen Fehler wie ich und pass die Türen vorm einschweissen der Schweller genau ein und zwar mit dem Türgummi, Schlossträgern und Schloss. Wenn alles wirklich genau sitzt, punkte den Schweller erst an. Ich weiss, ist ne ziemliche Fummelarbeitaber es lohnt sich. Gruss Totti [Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Totti am 09.01.07 um 11:58 geändert |
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bei Regensburg Beiträge: 837 Geschlecht: User ist offline |
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UUUuups, kleiner Buchstabe, große Wirkung Np Totti, hast ja recht Never Touch A Running System!!! |
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Oberpfalz Langsam wird es Zeit ;-) Beiträge: 238 Geschlecht: User ist offline |
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erstma : Danke für euere Messages ist echt super so viel hintergrundwissen so zu bekommen folgendes - diese woche hab ich jetzt auch noch volle kanne weitergemacht (urlaub <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>- hinten am heck und jetzt sind eigentlich die allermeisten Bleche - wo voher Löcher waren geschweisst. Es fehlt noch die Aussenhaut, die spritzbleche müssen noch ein geschweisst werden, Luftleitblech unten, die schweller und bodenbleche und die Federaufnahmen und die Stabihalterungen das allergrösste problem ist, dass ich jetzt nicht mehr viel selbst kann! - ich habe mein schweissen zwar insgeheim verbessert, von millimeterüberlappung bis gar keiner, bis löcher wo nix ist zuschweissen - sogar ohne Kupfer blech gegen halten! (benutzt man das eigentlich immer beim stumpf einschweissen?) also ich hab mich zwar beim schweissen verbessert - aber jetzt müsste ich eins machen damit ich das andere machen kann - und so weiter ich weiss nicht was ich von der reihenfolge als erstes anpassen soll - alles miteinander oder erst den kotflügel oder die schweller oder die Federaufnahme - aber da bin ich zu dumm dazu! ich glaube langsam brauch ich einfach einen der sich auskennt <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> nicht dass dann am schluss die ganzen spaltmasse nicht stimmen und ich mich ärgere weil ich meinte ich muss alles selbst machen - ja es wächst mir einfach ein bisschen über den Kopf - vor allem weil ich noch nicht mal zugeschaut habe wie man einen schweller wechselt und zu allem überfluss (oder auch nicht) habe ich die Federaufnahme (FS) komplett heruntergerissen - und ich weiss nicht ob ich das wieder hinkrieg <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> ist eine rahmen lehre gut für diese sachen wie schweller und Federaufnahme (ein opel händler hat eine)? - oder bringt die nix für solche zwecke tun es die Eisen zwischen der a und b säule auch? ich hab jetzt bestimmt insgesamt schon 20 Bleche eingeschweisst - wie gesagt - die Löcher und so sind langsam zu - aber die aussenhaut braucht noch- vor allem das Heck - dazu bräuchte ich dann ne absetzzange - aber ich denke da sieht man dann schnelle erfolge - weil ja das meiste dann vorbereitet ist im grossen und ganzen bin ich schon sehr zufrieden - bis auf eine kleine unruhe der Federaufnahmen - da bräuchte ich villeicht dann neue zumindestens auf der BFS danke schön - bis hier - bilder gibts bald ! mfg simon Der Opel GT Restaurationshelfer / Downloadcenter |
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