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 A2013 G�llersdorf
 Die gewonnene Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes
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Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:16.10.06 08:59 IP: gespeichert
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Hi Leute!
Hier seht ich meine Umbauarbeit der Hinterachsverl�ngerung.
Der Anlass waren die Vibrationen bei ca. 130 km/h, die mich dazu bewogen haben.
Die Ausgangslage:

Der Zukauf vom Manta B:

Der Vorteil:
Alurohr mit D�mpfungsgummi-Manschette und dem D�mpfungsblock, der am Rohr befestigt ist.

Nachdem die Arbeiten f�r mich wieder einmal Neuland waren, habe ich f�r�s Abmontieren des GT-Rohres 3 Stunden gebraucht. Und da ich von Natur aus neugierig bin, habe ich auch gleich ins Differential geschaut. �l musste sowieso abgelassen und erneuert werden.
Ebenso der Simmering bei der Antriebswelle.
Der hat mich am l�ngsten aufgehalten, da der alte m�hsam rauszukriegen war und der neue noch m�hsamer wieder rein ging. Ich habe den alten als Einschlaghilfe verwendet.
Hier nochmals das Hinterachsrohr im Vergleich: oben das vom Manta B, unten das vom GT.

Meine Kombination:
Antriebswelle vom GT mit Mittellager vom Manta im D�mpfungsring vom GT (weil dieser d�nnere Wulste hat und in die Br�cke vom GT pa�t) und eben das Rohr vom Manta.
Die Halterung f�r den Bremsschlauch habe ich abgeschnitten, da ja die vom GT mitgeschraubt wird.

Das Abziehen beider Flansche geht �brigens m�helos mit einem normalen Lagerabzieher mit 3 Armen.
Die beiden Antriebswellen sind �brigens zwar baugleich, das vom GT war aber um 1 cm k�rzer. Ist aber egal, da der Kardan ja vorne im Schaltgetriebe eine Feder hat, die das ausgleichen w�rde.
Von hinten gesehen noch ohne D�mpfungsblock:

Der Ein-/Zusammenbau hat wieder fast 3 Stunden gedauert, das Ergebnis ist �u�erst befriedigend:
KEINE VIBRATION MEHR
Danke an Radnor f�r die Tipps!
Da mich der "Sch�nheitsfehler" bereits seit 6 Jahren st�rt, bin ich echt froh, dass ich das jetzt beseitigt habe.
Ich kann�s nur weiterempfehlen.
Ich habe mich �brigens am Katett-B-Handbuch orientiert.
Gru�
Peter
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Riemer Peter am 16.10.06 um 09:49 geändert Gru�
Peter
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 G�TOWN

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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:16.10.06 12:17 IP: gespeichert
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Hallo Peter,
das liest und sieht sich gut.
Ich dachte bislang, da� die ausschlie�liche Ursache der typischen Vibrationen der aufgrund des Alters "ausgeschlagene" weiche Gummiring um das Kugellager ist. Oder hast Du diesen auch als Neuteil eingebaut ?
Scheinbar ist aber das Alurohr in Verbindung mit diesem Zusatzgewicht f�r die Eliminierung der Vibrationen zust�ndig bzw. die aufgepre�te Gummimanschette konstruktiv die bessere, da zeitlich auch neuere L�sung.
Meine Frage @all :
Liegt der einzige Vorteil des orig. Stahlrohrs dann darin, da� es im Motorsporteinsatz wegen h�herer Belastbarkeit im Gegensatz zum Alu-Rohr erforderlich ist ? Schlie�lich hat der 1000 GT/E-Kadett ja auch original ein Stahlrohr, anedererseits aber auch nicht mehr die Einzelgummi-Silentblocklagerung sondern den aufgepre�ten Gummiring. Letzterer scheint dann aber �berhaupt ma�geblich f�r die Beseitigung der Vibrationen zu sein.
Mein diskussionsw�rdiges Fazit : dann w�re es das Beste, diesen Gummiring aus dem manta-B oder 1000er kadett auf das orig. Stahlrohr zu pressen - oder geht das nicht vom Durchmesser her oder wegen der am Stahlrohr angeschwei�ten Gewindesockel ?
Gru�
Mark
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mawatip am 16.10.06 um 12:22 geändert
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 A2013 G�llersdorf
 Die gewonnene Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:16.10.06 12:47 IP: gespeichert
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Hi Mark!
Die Idee und deren Umsetzung ist ja schon fast so alt wie der GT selbst.
Das einzig neue (f�r mich) war ja, dass ich mich eben mal damit befasst habe.
In einigen Jounal-Ausgaben war da �fters die Rede davon und im Forum habe ich es auch schon �fters gelesen.
Ich glaube, dass hier einige Komponenten zusammen das gew�nschte Ergebnis bringen:
Das Alurohr MIT dem D�mpfungsklotz wird wohl den gr��ten Anteil daran haben.
Das Mittellager habe ich - weil ich mir kein neues vor dem Zerlegen besorgt hatte - einfach vom Manta B genommen. Das Lager vom GT hatte schon Laufger�usche. Aber das merkt man eben erst nach dem Ausbau . Ich habe das Mittellager aus dem D�mpfungsgummiring gedr�ckt und einfach das Manta-Lager reingeschoben. (Vasiline hilft da mit)
�ber die L�sung mit dem aufgepressten "D�mpfungsring" statt der einzelnen Silentbl�cke kann ich nur mutma�en: ein umschlossenes Rohr wird besser ged�mpft als auf 2 Punkten. (Hier bitte um eure Meinung!)
Den Gummiring kann man nicht �ber das Stahlrohr schieben. Da sind die Gewindesockel im weg. Der Gummiring ist auch verklebt und geht nicht leicht abmachen.
Wichtig war f�r mich, dass sich 1. der finanzielle Aufwand in Grenzen h�lt und 2. dass ich es selbst machen kann (Zeit spielt bei mir keine Rolle und ich lerne wieder was dazu).
Gru�
Peter
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Riemer Peter am 16.10.06 um 12:47 geändert Gru�
Peter
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 N�he Regensburg
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:16.10.06 13:22 IP: gespeichert
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Hi,
im Prinzip ist es egal ob das Achsrohr mit einem Ringd�mpfer oder mit den beiden punktd�mpfern gelagert ist. Wichtig ist, da� die Schwingungen nicht in den Resonanzbereich gelangen. Durch Gewichts�nderung wie mit dem Schwingungstilger l�sst sich sowas steuern. Fr�her hats mich nicht gest�rt, da ich immer unter (Landstra�e)oder oberhalb der ca. 130 km/h unterwegs war. Heute ists nervig. interessant w�re zu wissen ob das teil auch mit dem Stahlhals harmoniert. Denk mal schon. Intakte Lagerung ist dabei wichtig.
Baker
Gru� Stephan
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 A2013 G�llersdorf
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:16.10.06 13:56 IP: gespeichert
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Hi baker!
Ich hatte einmal gelesen, dass das nichts bringt, wenn man die Kombination Stahlhals/Schwingungstilger verwendet.
Da ich den Eisenklotz alleine fast ums gleiche Geld bekommen h�tte wie den Hals + Klotz, habe ich mich f�r die von mir gew�hlte Variante entschieden. Ausserdem wurde die mehrmals positiv erw�hnt. Zus�tzlich war mein Simmering undicht.
Die Lage des Klotzes ist gleich nach der Br�cke. Egal welcher Hals.
Also wenn runter, dann schon den kompletten Hals.
Gru�
Peter Gru�
Peter
GT-Stammtisch Saar/Pfalz
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 Nettetal
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:16.10.06 23:44 IP: gespeichert
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Hi,
Peter:
die Lage des Gewichts spielt eine Rolle - hoffe du hast es wieder an der richtigen Stelle montiert - scheint ja aber so.
Vorteil des Stahlhalses ist vor allem, dass man eine dickere Antriebswelle darin fahren kann - das geht beim Alurohr nicht ! Die serienm��ige Welle im Stahlhals unterscheidet sich von der im Aluhals um 1mm - kann aber auch ein Messfehler sein - hab das mal an 2-3 Wellen gemessen - ist also kaum/kein Unterschied.
Meine bisherige Erfahrungen:
Wichtig ist eine intakte Lagerung des ganzen hinteren Antriebstranges - also ein gutes, damit mein ich am Besten verst�rktes Mittellagergummi - Eigenbau ist hier auch m�glich - ein intaktes Mittellager und nat�rlich eine gute Verbindung vom Hals zur Traverse - auch hier am Besten h�rtere Gummis.
Was ebenfalls sehr wichtig ist - die richtige Montage des Hinterachshalses - die 2 Schrauben der Traverse zur Karosse m�ssen zugfrei (ohne H�ngen und W�rgen) montiert werden (falsch montiert kann es zu einem Ausrei�en des Gewindes f�hren) - dann ist eine richtige Ausrichtung des Getriebes zur HA und eine richtig gewuchtete Kardanwelle (ohne Spiel in den Gelenken wichtig) -wenn man die Punkte alle ber�cksichtigt f�hrt man meiner Meinung nach garantiert ohne Dr�hnen u. Vibrationen - ich selber hatte dieses Problem bisher in keinem GT.
MFG
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 A2013 G�llersdorf
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:18.10.06 07:30 IP: gespeichert
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Hi Rouven!
Ja, den Klotz habe ich genau an der Stelle gelassen, wo er original beim Manta war.
Zur geraden Ausrichtung:
Meine Br�cke ist nicht genau mittig sondern sitzt rechts am Tunnel an. Das ist der bereits erw�hnte Effekt, dass der linke Silentgummi fr�her immer auf Zug war.
Das w�rde bedeuten, dass die Hinterachse schief drinnen ist, da ja das Achsverl�ngerungsrohr nicht genau nach vorne zeigt.
Wo kann ich die Hinterachse verstellen? Das kann ja nur an den L�ngslenkern sein. Da ist aber keine Verstellm�glichkeit zu sehen. Da gibt�s nur jeweils ein Loch f�r den Schrauben und keinen Schlitz. L�ngslenker geht also nur in einer Position montieren. Oder t�usche ich mich?
Gru�
Peter Gru�
Peter
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 Nettetal
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:18.10.06 19:40 IP: gespeichert
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Hi Peter,
"einstellen" kann man die HA nicht - m�gliche Gr�nde f�r die Fehlstellung:
- schiefe/krumme L�ngslenker
- eine L�ngslenker/Wagenheber Aufnahme evtl. an der verkehrten Stelle angeschwei�t
- krumme Achse o. Aufnahme
Sonst f�llt mir auch auf die Schnelle dazu nix ein.
MFG
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 H�xter
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:18.10.06 19:53 IP: gespeichert
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Also ich werde meinen morgen mal mit voller Belastung auf die Grube fahren, alle Schrauben l�sen und wider festziehen!
Schauen was passiert! Vermutlich nix!

"Es wird Wagen geben die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Kraft daher fahren"
(Leonardo da Vinci 1452 - 1519)
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 N�he Regensburg
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:18.10.06 20:38 IP: gespeichert
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Hi,
vermutlich ist es bereits ab Werk so da� die HA einen Rechtsdrall zeigen. Dies war bei allen GT�s so die ich hatte.Es sind immer die linken Silentbl�cke gerissen. Vermute einen eingebauten Fehler in der Aufnahme der L�ngslenker.Nachmessen geht leider nicht weil keine Ansatzpunkte vorhanden sind.
Baker Gru� Stephan
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 Herford
 Frontantrieb ist Hexenwerk...
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:19.10.06 17:48 IP: gespeichert
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Hallo,
denkt mal an den Panhartstab,beim einfedern dr�ckt er die Achse immer nach links,somit bekommt sie vorne an der Br�cke eine drehung nach rechts und der linke Silentblock ist den Zugkr�ften ausgesetzt und so immer st�rker belastet als der rechte 
Gru� Peter life is a race, enjoy it !
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 N�he Regensburg
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:19.10.06 18:29 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo,
denkt mal an den Panhartstab,beim einfedern dr�ckt er die Achse immer nach links,somit bekommt sie vorne an der Br�cke eine drehung nach rechts und der linke Silentblock ist den Zugkr�ften ausgesetzt und so immer st�rker belastet als der rechte 
Gru� Peter |
Die �berlegung hatte ich fallengelassen, aber es w�re m�glicherweise die Ursache �ber viele Kilometer.
Die Achse beschreibt beim Einfedern eine Kreisbahn um den Fixpunkt des Panhardstabes an der Karosse hinten rechts. Sie bekommt jedoch keine Drehung nach links, sondern der gesamte Achsk�rper wandert nach rechts oben.Das Ganze wirkt selbstverst�rkend durch ausgelutschte Mittellager, Getriebe, Motor und sonstige Gummis.
Ganz �berzeugt bin ich noch immer nicht. Gru� Stephan
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 A2013 G�llersdorf
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:23.10.06 13:03 IP: gespeichert
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Hi!
Also bei mir ging der Panhardstab nur sehr schwer wieder drauf. Ich musste die HA nach vorne kippen.
Der Dorn (Aufnahme f�r den Panhardstab) auf der HA zeigt ausserdem nach links unten (wenn man von hinten draufschaut). Der Gummi ist auch schon ein wenig ausgelutscht.
@OGT71
Wie sind deine Erkenntnisse nach dem L�sen/Festschrauben?
Gru�
Peter
Gru�
Peter
GT-Stammtisch Saar/Pfalz
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:02.04.07 00:24 IP: gespeichert
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Hi,
ich fahre auch das 240-er Getrag. Hatte 10 Jahre lang das Brummen trotz top Wuchtung, neuem Mittellager mit h�rterem Mittellagargummi und nat�rlich Alu-Rohr mit Schwingungsd�mpfer, habe dann viel probiert mit doppeltem Schwingungstilger und sp�ter zus�tzlichen Gummiunterlagen zwichen Karosse und D�mpfungsk�rper damit´s gut fluchtet. Hat alles nur bedingt gefruchtet (gut: vorher war´s unertr�glich, ich dachte mein GT f�llt jedesmal bei 130 kmh auseinander) Vor 4 Jahren habe ich Getriebe und Kupplung �berarbeitet (an Hinterachsposition nichts ver�ndert), seither keine Ger�usche mehr! O.K. Problem ist gel�st, aber unbefriedigend, weil ich nicht sagen kann, woran es wirklich lag, vor allem wenn´s wieder auftreten sollte -> keine Ahnung wo ich dann als 1. schrauben soll...ich hatte lange die Kupplungsscheibe in Verdacht, da war vorher viel Spiel (bei den Federn), aber dass m�gliche Fibrationen durchs ganze Getriebe auf Kardanwelle �bertragen wurden, kann ich mir nicht recht vorstellen. Somit hake ich´s als L�sen/Festschrauben des Motor-Getriebestranges ab.
Gruss, nico
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 H�xter
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:02.04.07 05:41 IP: gespeichert
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Nachdem ich die Schrauben unter Belastung gel�st hatte, pflutschte alles sofort in die neutrale Stellung! Festschrauben,fertig!
Die Ger�usche bei 130 hab ich aber auch!

"Es wird Wagen geben die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Kraft daher fahren"
(Leonardo da Vinci 1452 - 1519)
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 mitten in der Schweiz
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:06.04.07 20:53 IP: gespeichert
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schnellste, einfachste und billigste L�sung: Oropax <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/smiley.gif border=0 alt=´smile´>
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:06.05.08 21:31 IP: gespeichert
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Gr�� dich Peter!
Ich habe deinen alten Bericht gleich verwendet um mein Anliegen zu schildern.
Es geht mir nicht um die 130km/h-Resonanz, sondern um den Gummiring, der anstatt der Silentbl�cke verbaut ist. Der sieht bei meiner Achse (vermutlich C-Kadett) nicht mehr ganz frisch aus. Sollte ich, oder kann ich den �berhaupt tauschen? Wenn ja, wo bekomme ich denn soetwas her, gibt es das noch neu? Wer wei� mehr?


Weil ich gerade gelesen habe, dass du mit deinem Panhardstab gek�mpft hast, habe ich auch.
Bin aber draufgekommen, dass meiner bereits geschwei�t (verl�ngert?) wurde und dabei ein wenig verdreht verschwei�t wurde, und dass es viel einfacher geht, wenn die Achse eingefedert ist.
Ewald
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RE: Hinterachsverl�ngerung von Manta B
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Datum:06.05.08 21:38 IP: gespeichert
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Hi Ewald!
Ich hatte meine Hinterachsverl�ngerung damals aus dem OHF von "Kadettlover". Der Typ wohnt in Ettsdorf (ist vor Krems bzw. Feuersbrunn rauf).
Ich glaube, dass das "Giraffenh�rnchen" aufgepresse ist. Kann mich aber auch t�uschen.
Frag mal im OHF nach. Gru�
Peter
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