Datum:
22.12.24 19:04 Willkommen Gast |
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Das Opel GT Forum alles was sonst nirgends passt (Moderatoren: ) Super Artikel zu aktuellem Autodesign |
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Ffm Radikale Original Fraktion (ROF) Beiträge: 191 User ist offline |
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hier ist ein Superartikel zu aktuellem Autodesign aus der FAZ vom 12.1.12. (Link zum Original unten) beste Grüße, baader (ROF) Neues Autodesign Das Leben, vom Tode her gedacht 12.01.2012 · In Detroit findet in diesen Tagen eine internationale Automobilmesse statt - mit einer Unmenge an grimmigen Scheinwerfern, bösen Kühlerfratzen, verchromten Überrollbügeln. Was verrät das neue Autodesign über unsere Zeit? Von Niklas Maak Auch wer sich nicht für Autos interessiert, sollte sich für Autodesign interessieren. Denn nirgendwo wird so viel Geld in psychologische Kriegsführung durch Formen gesteckt, nirgendwo arbeiten so viele Marktforscher, Psychologen und Designer daran, die kleinsten Verschiebungen im psychosozialen Gefüge rechtzeitig zu erkennen, keine Branche versucht mit einem solchen Aufwand, ein Produkt, das nicht notwendigerweise alle drei Jahre ausgetauscht werden muss, an den Mann zu bringen. Allein in den Vereinigten Staaten werden die Neuwagenzulassungen dieses Jahr voraussichtlich von 12,4 auf etwa 14 Millionen Fahrzeuge steigen. Der Druck, vor allem durch Ästhetik zu verführen, wird angesichts der technologischen Angleichung zwischen den Konkurrenten immer größer - auch deswegen ist Autodesign ein so sensibler Indikator für gesellschaftliche Veränderungen. Unfälle? Daran dachte man früher nicht Was also erzählt das Design der aktuellen Autos, das in diesen Tagen auf der Internationalen Auto-Ausstellung in Detroit, der NAIAS, zu sehen ist? Zwei Formengenres dominieren hier, zwei Symptome: Nostalgie und Hysterie. Zum einen die Retro-Mode, die Beschwörung jener Autos, die die kaufkräftige Babyboomer-Generation als Spielzeugautos besaß: Ford Mustang, Chevy Camaro, Fiat 500, New Mini. Wo das Design nicht in die Vergangenheit flieht, zeigt es eine andere Fluchttendenz - Abschottung von der Außenwelt. Eine der augenfälligsten Veränderungen im Autodesign ist die Größe der Fenster. In einem Mercedes SL von 1969 saß der Fahrer wie in einer Vitrine. Seitdem befinden sich die Autofenster in einem ständigen Schrumpfungsprozess, mittlerweile ist nur noch eine Art von Schießscharten übrig, die in die Blechburg geschnitten wurden, um ein lebensnotwendiges Maß an Überblick zu behalten. Warum diese Verkleinerung der Fenster? Ein Grund ist die Stabilität des Autos. Wer sich in einem Citroën DS - jenem 1955 präsentierten Auto, dem Roland Barthes seinen berühmtesten Essay widmete - überschlug, war tot. Die dünnen Träger des Dachs kollabierten wie ein Zelt, in das ein Betrunkener hineinstolpert. Das galt noch mehr für die hochmotorisierten Cabrios wie den 1968er Maserati Ghibli Spyder. Wer sie kaufte, dachte nicht an mögliche Unfälle, sondern an Beschleunigung, Haar im Nachtwind, ein offenes Leben. Die neuen Autos sind anders. Sie werden, wie vieles zur Zeit, vom Tod her gedacht: Nicht vom möglichen Glück kündet ihre Formensprache, sondern von der Gefahr des Unfalls, des Scheiterns, vom worst case scenario. Der Mini Roadster soll Spaß machen, ja, aber für den Fall, dass er sich überschlägt, hat er zwei verchromte Überrollbügel in Habachtstellung hinter den Kopfstützen stehen; absurde, ständig präsente Skulpturen der Angst. Chromglänzende Mahnungen: Ich mag das Offene, das Abenteuer, sagt das angsthöckerbewehrte Cabrio. Aber nur, solange ich mir keine blutige Nase hole. Der Wunsch nach Sicherheit führt zu seltsamen Effekten. Einige Hersteller bieten das sogenannte Night-Vision-System an. Eine Infrarotkamera filmt nachts die Fahrbahn, das Bild wird in die Windschutzscheibe eingeblendet. Man kann jetzt auswählen: Entweder man versucht, nach wie vor mit eigenen Augen im Dunkeln nach dem zu suchen, was dort auftaucht, oder man schaut gleich den Film, in dem man viel mehr erkennt. Die Windschutzscheibe wird endgültig zur Projektionsfläche, auf der ein Film läuft, der die Realität als surreale Darstellung präsentiert: Man fährt und schaut dabei den Film vom echten Leben. Sicherheit dominiert alles. Die seltsamen, von der Fahrzeugskulptur durch eine hässliche Fuge getrennten Gumminasen, die neue BMWs vorne tragen: Vorbereitungen auf einen Aufprall. Die ganze Karosse: geprägt von den Anforderungen eines angenommenen Crashs, vollgestopft mit Airbags, Abriegelungen und diversen Stabilitätsprogrammen. Was aber ist dagegen zu sagen, dass Autos immer sicherer werden? Nichts - nur dass die Ästhetik der Sicherheit paradoxerweise oft in ihr Gegenteil führt. Vor allem die SUVs, die burgensolide auf ihren dicken Reifen stehen, sind im Grenzbereich schwerer kontrollierbar und kippen leichter um. Man kann spekulieren, ob das Phänomen, das Ding von der Möglichkeit des Todes her zu denken, Symptom einer Gesellschaft ist, die sich nicht mehr, wie in den siebziger Jahren, auf eine Idee von Freiheit, sondern von Sicherheit orientiert. Vorratsdatenspeicherung und die Überwachung des öffentlichen Raums werden zum großen Teil akzeptiert - weil es der Sicherheit dient. Die Begegnung mit dem Fremden im öffentlichen Raum ist von einem Versprechen zur Angstvorstellung geworden und wird als potentiell lebensgefährlich imaginiert. Terror, Aids, Crash: Der Mann mit dem Turban könnte ein Attentäter sein, der nette Mensch an der Bar eine gefährliche Krankheit in sich tragen, jederzeit werden Kollision, Attacken, Übergriffe von Jugendbanden, Unruhen aller Art befürchtet. Die Frontpartien der allermeisten aktuellen Autos scheinen diese Hysterisierung abzubilden. Sie sehen aus wie die Masken einer griechischen Tragödie; man sieht angstverzerrte, von Panik ergriffene Fratzen, weit offen stehende, schreiende Kühlermünder, Scheinwerfer in Form leuchtender Zornesfalten, vergitterte Metallrachen, als ernähre sich der Wagen nicht von Benzin, sondern von unzerkleinerten Huftieren und bewerbe sich außerdem um eine Rolle im Park von Bomarzo. Den übrigen Verkehrsteilnehmern reckt das Auto ein mit Leucht- und Chromzähnen bewehrtes Kühlermaul entgegen, das jedes pseudomittelalterliche Jahrmarktmonster zieren würde und mitteilt, dass der Fahrer den öffentlichen Raum für einen Ort hält, an dem es ums Fressen und Gefressenwerden geht. Während selbst Kleinwagen wie der Ford Fiesta ST Concept außen eine Form von turbobellizistischer Supermobilität an den Tag legen, wird das Auto innen dagegen immer mehr zur Immobilie, die eine behagliche Dämmrigkeit ausstrahlt: Wo früher mit dünnen Lenkrädern, dürren Schaltknüppeln, kaltem Kunstleder und viel Blech das Ideal des souveränen aktiven Maschinisten verlangt wurde, herrscht im Inneren der aktuellen Autos eine dem kämpferischen Äußeren eigenartig entgegenstehende Atmosphäre radikaler Gemütlichkeit: Plüschsessel, tausend Knöpfe, Lämpchen, Holzfurnier - es regiert die gleiche überfüllte Gemütlichkeit, die man aus Wohnzimmern kennt. Das Auto, einst Symbol des Aufbruchs, der Flucht aus immobilisierten Verhältnissen, führt das Wohnzimmer jetzt immer bei sich. Es ist ein seltsames, nur psychologisch erklärbares Symptom, dass ausgerechnet in der weitgehend offroadfreien westlichen Welt, in einer der längsten Friedensphasen der Geschichte, alltägliche Verrichtungen wie einkaufen oder Kinder zur Schule fahren immer mehr mit Autos erledigt werden, deren Optik sich an klassischem Kriegsgerät orientiert. Und die, wie die SUV, zu viel verbrauchen. Die Problematik ist bekannt - hätten amerikanische Autos denselben Durchschnittsverbrauch wie Autos in Italien, wären die Vereinigten Staaten von Erdölimporten aus der arabischen Welt unabhängig. Was ist die Lösung? Die einfachste lautet: Man betrachtet, wenn man es sich leisten kann, das Auto als Kunstwerk, nicht als Gebrauchs-, sondern als Luxusgegenstand, den man selten und wenn, dann exzessiv genießt - so, wie man nicht jeden Tag eine Flasche Pomerol trinkt. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass etwa China sich von diesem Konzept überzeugen lässt. Man wird den Hunderten von Millionen neuer Autofahrer dort schlecht klarmachen können, dass sie, im Gegensatz zu uns, bitte nicht in dicken Autos, sondern auf selbstgestrickten Elektrorollern zur Arbeit sirren mögen, weil sonst die Luft auf dem Planeten für alle sehr schnell dünn wird. Man wird sie höchstens zu ökologisch vertretbaren Spaßvehikeln verführen können, und dahin ist es ästhetisch noch ein weiter Weg: Die neuen Elektroautos sind entweder gähnmanipulierte Einfallslosigkeiten wie der depressiv unattraktive Renault Fluence oder der ebenfalls nach Kräften grimmig guckende Opel Ampera. Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt, hat Napoleon gesagt; das gilt auch fürs Autodesign. Die Entwerfer von Audi haben die Frontscheinwerfer in Formen gebogen, die an die Hörner eines Stiers und die Silhouette eines Bären erinnern sollen, tatsächlich sehen die Wagen von vorn wie Kühe mit Weihnachtsdekoration aus, während die Rückleuchten des letzten Audi A6 seltsamerweise an glühende Büroklammern erinnerten - als seien sie ein böser Kommentar auf die aktenordnerhafte Existenz des Dienstwagenbesitzers. Das Autodesign ist in einer Phase maximalen Manierismus angekommen. Weil durch die Sicherheitsvorgaben fast alles definiert ist, müssen sich die Designer im Detail austoben. Ergebnis: Das Blech der Hyundais und Citroëns sieht aus, als hätte der Entwerfer beim Bügeln den Finger in die Steckdose bekommen: ein Liniensalat aus Knicks, Wellen, Dellen und Kurven, die für drei Entwürfe gereicht hätten. Dabei wäre es Zeit für eine neue DS - die so ästhetisch bahnbrechend war, weil sie schon damals alles hatte, was Hybrid- und Elektroautos heute auch brauchten: strömungsgünstig verkleidete Kotflügel, eine gestreckte, im Windkanal geformte Karosserie und eine Anmutung, als rolle sie nicht unter heftigem Motorexplosionslärm über die Erde, sondern schwebe lautlos in der Luft. Sie hatte alles, was Hybrid- und Elektroautos heute auch bräuchten: die ästhetisch bahnbrechende Citroen DS Warum so etwas nicht gebaut wird? Weil, sagen die Designer, den Kunden das Auto dann nicht aggressiv genug aussieht. Aber vielleicht liegt da die Marktforschung ja auch mal falsch; vielleicht gibt es ja doch auch ein paar Leute, die gern ein Auto hätten, dessen Design einem nicht jeden Morgen den gleichen traurigen Witz erzählt. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/de...t-11602236.html |
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Bochum Mach fertich! Beiträge: 379 Geschlecht: User ist offline |
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Hallo Leute, Donnerwetter, dass ist ja mal eine Textlawine. Ich nehme mal nur zum letzten Satz Stellung. Ich habe so ein Auto, ist gelb, von Opel, von 69 und vor allen Dingen, es ist MEINER. Gruß, Tom2 |
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GF Nur Fliegen sind schöner Beiträge: 1422 Geschlecht: User ist offline |
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...man ist das düster, gut das wir uns der Erhaltung einer der schönsten Autos aller Zeit verschrieben haben und uns damit für Lebensfreude entschieden haben... Grüße vom Kardinal-Thomas |
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Ffm Radikale Original Fraktion (ROF) Beiträge: 191 User ist offline |
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ich verstehe echt nicht warum autos heute nicht mal elegant oder cool aussehen können. dann muss man ja nostalgisch werden. ich habe mich in der letzten zeit desöfteren gewundert, das ich für mein alltagsauto (mercedes 190e, bj ´92) komplimente bekommen habe. "cooles auto" "netter wagen" und so ... das erklärt ja dann wohl auch dieser artikel. baader (ROF) |
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OPEL-Stadt Kaiserslautern --- GM kills Opel --- Beiträge: 603 Geschlecht: User ist offline |
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das mit den "Wellen, Dellen, Knicks und Kurven" kann man auch vom neuen Astra-J GTC behaupten (ab morgen neu beim FOH zu sehen) da finde ich die durchgehende Kante an der Seitenlinie beim Astra-H GTC stilvoller erinnert schon eher an das Kadett-C Coupe Gruss Gerald * GT-Stammtisch Saar / Pfalz * www.gtstammtisch.de |
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Fürstenfeldbruck Auch Arme haben Beine! Beiträge: 433 Geschlecht: User ist offline |
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Das geht aber im Zubehör schon seit vielen Jahren so - Stichwort ´böser Blick´. Da fing es schon an das an sich normal ausehende Fahrzeuge zu optisch getunten Sportwagen werden sollten. Die Hersteller habe sich das zu Eigen gemacht und wollen nun die Autos schon vom Band her Aggressiv erscheinen lassen. Das Dumme ist nur, dass sich auch der Fahrstil an die Optik des Untersatzes anpasst. Ich beobachte ein immer agressiveres Fahrverhalten wenn man mit seinem ´normalen Auto´ nicht schleunigst aus der Bahn verschwindet wenn so ein Optikmonster mit >200 von hinten angerauscht kommt. @ baader: Mir geht es mit meinem ´85er Rekord E2 genauso, inzwischen klingt es fast so wie bei meinem GT: "Gibt´s sowas auch noch - wie schön!" höre ich immer öfter. Viele Grüße aus FFB! Ich wünsche allen eine knitterfreie Fahrt! |
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Grünenplan Old GT\'s never die Beiträge: 122 Geschlecht: User ist offline |
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Von den aktuellen Modellen der Detroit Motor Show habe ich zwar noch nichts gesehen. Aber gerade im Bereich Klein-und Kompaktwagen hat sich in den letzten Jahren ein "Einheitsdesign" breitgemacht, daß es fast unmöglich macht, die Fahrzeuge der einzelnen Hersteller zu unterscheiden. Wenn jetzt der Trend zu mehr Individualität geht, warum nicht. Eine weitere "Uniformität" ergibt sich auch aus den beliebtesten Lackierungen. Mit Schwarz, Dunkelblau und diversen Grautönen sind schon seit vielen Jahren bestimmt 80% der Neufahrzeuge vom Band gelaufen. Richtig ist auch, daß die "schiessschartenartigen" Fenster nicht gerade die Übersichtlichkeit fördern. Chrysler 300c, Audi TT, Passat CC oder Mercedes CLS sind hier schon recht extreme Beispiele. Daß der Innenraum immer mehr zum zweiten Wohnzimmer getstylt wird lässt sich auch erklären. Zum Einen wird die Käuferschafft immer älter und legt mehr Wert auf Komfort, zum Anderen verbringt man ( z.T zwangsweise ) immer mehr Zeit im Auto und möchte es dann auch etwas "gemütlicher" haben. Dass letztendlich das Design das Bewustsein, sprich den Fahrstil beeinflusst, glaube ich eher nicht. Vielmehr sorgt die Verkehrsdichte heutzutage für einen agressiveren Fahrstil, speziell bei den jüngeren Autofahrern. Aber wir waren vor 30 oder 35 Jahren als Fahranfänger auch nicht besser, oder? Nur waren in den siebzigern nicht mal halb so viele Autos auf den Strassen, und die waren auch noch wesentlich schwächer motorisiert. Gruß Carsten |
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Fürstenfeldbruck Auch Arme haben Beine! Beiträge: 433 Geschlecht: User ist offline |
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Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Natürlich wird das Design nicht per se den Fahrstil beeinflussen. Aber mir fällt trotzdem ein agressiveres Drängeln auf, vornehmlich von Autos die auch so aussehen als würden Sie einen auffressen wollen (z.B. die riesen Audi-Kühlergrills - soll jetzt aber keine Anti-Audi Aussage sein!)
Na, da hast du sehr wahrscheinlich Recht, obwohl doch ein kleiner Unterschied zwischen vielleicht übertriebener Sportlichkeit bzw. Selbstüberschätzung auf der einen Seite und Agressivität auf der anderen Seite ist. Viele Grüße aus FFB! Ich wünsche allen eine knitterfreie Fahrt! |
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