Das Opel GT Forum

Thema:
eröffnet von chris87 am 04.01.08 23:42
letzter Beitrag von chris87 am 12.01.08 20:20

1. 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von chris87 am 04.01.08 23:42

Hallo,

ich wollte fragen ob man mit einen 2.4l und eine Wattgestänge im GT ein H-kennzeichen bekommen kann.
Hat hier jemand ein wattgestänge schon eingetragen würde mir sehr helfen bei meiner TÜV abnahme.
2. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von carsten am 05.01.08 22:26

Hallo Chris,

zum Motor gab es hier schon diverse Beiträge. Versuch mal die Suchfunktion. Ich denke aber, das sieht schlecht aus, weil der Motor zu neu ist.

Ich fahre ein Wattgestänge und H-Kennzeichen. Das Gestänge ist nicht eingetragen. Bisher ist es drei verschiedenen Prüfern aufgefallen, jeder hat mit mir darüber gesprochen, aber keiner hat es beanstandet. Das Wattgestänge verbessert eindeutig die Fahrsicherheit und das System gab es schon vor vielen Jahren.

Gruß Carsten
3. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Flock am 06.01.08 10:33

Gibts denn für Wattgestänge (z.B. für das von Klaus) eine ABE für die Eintragung beim TÜV ?

Flock

4. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Tommy Lee am 06.01.08 10:39

Hi

@Klaus, dann lass die Jung´s denn nicht länger warten
5. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von heckschleuder am 06.01.08 11:36

Hallo,

es gibt keine ABE für das Wattgestänge.
Habe damals beim Kauf (von Klaus) eine Kopie von Klaus´ Fahrzeugbrief mitbekommen, wo das Wattgestänge eingetragen war. Anhand dieser Kopie wurde bei mir das Wattgestänge eingetragen.

Tom
6. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von chris87 am 06.01.08 12:01

Wann genau wurde denn das erste mal ein 2.4l in einem Opel verbaut ,hab schon viel gesucht im Internet aber bisher nix gefunden.
Klaus könntest du mir bitte auch eine kopie von dem fahrzeugbrief schicken?
Danke schon mal im vorraus.
7. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Opel-GT-73 am 06.01.08 15:33

Opel Omega A 2.4i - ich glaub ab September 1988 ist der verkauft worden.
8. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Tommy Lee am 06.01.08 16:49

Hi

Ich habe mal auch nachgeschaut, ich würde das selben behaupten.
Hier noch ein paar Daten dazu:

Zitat

Modell:
Typ Bauart Omega A 2.4 i
Baujahr 1988 –1993
Stückzahl 47 955 (in Omega A enthalten)

Motor:
Motorvarianten 2,4 Liter i
Verbrennungsart Otto
Zylinderzahl/Anordnung 4/Reihe
Zylinderkopf/Motorblock Grauguß/Grauguß
Hubraum cm3 2409
Bohrung x Hub mm 95 x 85
Leistung kW (PS)/min-1 92 (125)/4800
max. Drehmoment Nm/min-1 195/2400 – 2600
Ventilsteuerung c. i. h., Rollenkette, Hydrostößel
Schmierung Druckumlaufschmierung
Gemischaufbereitung indirekte Multipoint-Einspritzung (Bosch Motronic)
Abgasreinigung 3-Wege-Katalysator mit Lambda-Regelung
Kühlsystem frostsichere Flüssigkeitskühlung, geschlossenes System
Zündsystem/Bordspannung elektronisch, Batterie/12 V/44 Ah
9. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von conrero am 06.01.08 17:35

Hallo,
ende 83 kam der Manta I 240 und der 400er noch früher




Opel Manta I 240

Quelle: Auto Zeitung 3 / 84

Der Stoff aus dem die Träume sind

Ein Manta wie ihn sich Opel – Fans schon immer gewünscht haben

Eigentlich ist es ja nicht zu glauben. Da fährst du in einem Auto durch die Weltgeschichte das jahrealt und recht biederer Herkunft ist, und was passiert? Junge und alte Autofans bekommen Stilaugen, schauen Dir nach als seist du E.T. und erkennen das Gefährt nicht einmal. Schuld daran ist die Fa. Irmscher. Der Manta ist zwar Opels sportliches Aushängeschild, war aber schon beim Erscheinen vor acht Jahren nicht gerade ein technisches Wunderwerk. Doch die Schwaben machen aus ihm auch heute noch einen aufsehenerregenden Jungmännertraum. Gut , vielleicht ist der i 240 nicht der Traum aller Fans. Vielleicht sieht sich mancher lieber in einer dezenten, potenten Kompaktlimousine. Doch wenn du mit dem 240 auftauchst, sich die Passanten mit leuchtendem Blick nach deinem Gefährt umdrehen, dann ertappst du dich immer wieder bei dem Gefühl, in einem Exoten unterwegs zu sein. Nicht gerade schwächer wird dieser Eindruck durch die Tatsache, daß viele den Silberpfeil nicht so recht einordnen können. Für diese erfolgreiche Verkleidung strengen sich die Irmscher – Leute aber auch richtig an.

Die Rundungen der Karosserie gewinnen durch harmonische Kotflügelverbreiterungen und dezente Seitenschweller an Attraktivität, während der riesige Spoiler mit dem Haifischmaul zur besseren Beatmung und die Doppelscheinwerfer vor allem im Rückspiegel der Vordermänner beachtlichen Eindruck schinden. vier elegante Alu- Felgen mit üppigen Breitreifen fügen sich nahtlos in den stämmigen Körperbau des Manta ein. Krönenden Abschluß bildet Heckspoiler, der mit seinem Anpressdruck auch startende Sport – Flugzeuge wieder auf den Boden zwingen könnte.

Damit diese Bodybuilding nicht bloße Schattenfechterei bleibt, greift Irmscher auch tief in den Kreislauf des Manta ein. Der 110 – PS – Zweiliter aus dem Basis - GT/E erfährt eine großzügige Hubraumaufstockung. Durch eine Kurbelwelle mit längerem Hub stehen im i 240 nun2,4 Liter Arbeitsvolumen zur freien Verfügung. Das bringt im Verein mit deutlich größeren Ventilen einen ordentlichen Kräftezuwachs. Bereits bei 5000/ min stellen sich 136 PS ein, das maximale Drehmoment wächst von 161 auf 201 Nm. Und da Meister Irmscher. Ein Freund des guten Tones ist, besitzt sein Test – 240 auch einen Sportauspuff. Verschwunden ist da eher das asthmatische Geräusch der Serientypen. In einem dumpfen Brummen manifestiert sich die Kraft die aus dem Hubraum kommt. Solcherart eingestimmt legst du nach den Anlassen mit möglichst beiläufigem Blick den ersten Gang ein, gibst Gas und entschwindest locker, dezent, aber trotzdem flott den Augen der anwesenden Zuschauer. Der vergrößerte Motor setzt nämlich bei niedriger Drehzahl soviel Kraft frei, das der Zeiger des Drehzahlmesser höchst selten über die 5000er – Marke pendelt. Ein Grund, oft den fünften Gang im gut abgestuften Sportgetriebe zu wählen. So ist dir auch der Abschaltknopf für den Drehzahlbegrenzer egal, ein Detail, das normalerweise Meßtechniker und Leistungsfetischisten entzückt. Genauso wenig beachtest du den sowieso sehr klein und schüchtern im Serien – Armaturenbrett sitzenden Econometer. Wer in 8,2 Sekunden auf 100 km/h sprintet, somit auch der neuesten Ausgabe des BMW 323i den Auspuff zeigten und in der Elastizität locker mit einem geflügelten 2,8 Liter Sierra mithalten kann, den kümmert`s wenig ob er momentan mehr im grünen oder roten Bereich fährt.Zumal der Verbrauch mit 12,8 Litern gerade noch akzeptabel ist. In der Spitze muß sich der Manta den beiden oben genannten Gegnern allerdings geschlagen geben. Riesenspoiler und Breitreifen fordern ihren Tribut. Ein Riesenformat wünscht man sich auch für den Tank, dessen geringes Volumen den Blick für Tankstellen leider ganz erheblich schärft.

Kein Thema für Sport - Freunde dürfte die gesunde Härte des i 240 sein. Das Fahrwerk mit verkürzten Federn und den Bilsteindämpfern glänzt dafür auf anderen Gebieten. Selbst bei Tacho 215 bringt den Manta Nichts vom Kurs ab. Und sollte es einmal nicht mehr gerade aus gehen: Es gibt technisch sehr aufwendige Autos, die trotz oder gerade wegen der Tuning – Maßnahmen eine nicht so gut Straßenlage aufzuweisen Haben wie der nur vorne mit einer Einzelradaufhängung gesegnete Manta. Problemlos, schnell und leicht nimmt der Super – Opel alle Kurven...........

......... Nur bei extremer Herausforderung in engeren Kurven packt die Differentialsperre hinten zu und drückt das Heck nach außen. Mit etwas Übung und bei flotter Reaktion sind aber auch diese Situationen zu meistern. Und die straffen Recaro – Sitze lassen dich auch bei solchen Eskapaden gute Haltung bewahren. Für einen festen Griff und freien Blick auf die Instrumente sorgt das Irmscher – Lenkrad. Fällt auch der Griff in die Brieftasche etwas fester oder besser gesagt tiefer aus, sind Sitze und Türen mit edlem Velours gepolstert ( dessen Farbgebung mit der Farbe der “ Sportstreifen “ an den Türen leider nicht so ganz harmoniert ).

Doch selbst Velours, gute Irmscher – Arbeit und Werksgarantie können nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Manta in der Basis – Version die Solidität eines BWM oder Mercedes vermissen läßt. Abhebende Seitenfenster oder gelegentliche Klappergeräusche stören jedoch zweifelsohne nicht alle Freaks. Keinen Zweifel gibt´s aber darüber, daß der i 240 ein recht kostspieliger Jungmännertraum ist. Als Grundmodell 25.585 Mark teuer, erleichtert die aufgewertete Version ( Velours, Sportauspuff, Doppelscheinwerfer ) das Konto sogar um 41.700 Mark. Deine Träume auch immer zu verwirklichen – ganz so einfach ist das nun mal nicht....

Text: Peter Oberndorfer

Technische Daten

Motor

Wassergekühlter Vierzylinder-Reihenmotor, Motorblock aus Grauguß, Zylinderkopf aus Leichtmetall, fünffach gelagerte Kurbelwelle durch Rollenkette angetrieben, Ventile über Hydrostößel betrieben, elektronische Kraftstoffeinspritzung mit Schubabschaltung Bosch-L-Jetronic, Transistor-Zündanlage, Druckumlaufschmierung.

Bohrung / Hub 95,0 / 85,0 mm Literleistung 56,4 PS / Liter

Hubr. eff./ St. 2410 / 2393 ccm Lichtmaschine 540 W

Verdichtungsverhältnis 9,4 : 1 Batterie 12 V / 44 Ah

Max. Leistung 100 kW / 136 PS Kühlflüssigkeit 6,2 Liter

Bei 5000 / min Motorölmenge 3,8 Liter

Max. Drehmoment 206 Nm / mkp

Bei 4100 / min



Kraftübertragung

Hydraulisch betätigte Einscheiben-Trockenkupplung, vollsynchronisiertes Fünfgang-Getriebe, Antrieb auf die Hinterräder, Mittelschaltung, Getriebeübersetzungen: 1. Gang 3,72: 1, 2. Gang 2,02: 1, 3. Gang 1,32: 1, 4. Gang 1,00:1, 5. Gang 0,80: 1, R.-Gang 3,45: 1

Fahrwerk

Vorne Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, hinten Starrachse mit Zentralgelenk, zwei Längslenkern und Panhardstab, Schraubenfedern, Stabilisator, Zahnstangenlenkung mit 4,0 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag, Zweikreis-Bremsanlage, vorne innenbelüftete Scheiben-, hinten Trommelbremsen,Handbremse mechanisch auf Hinterräder wirkend.

Radgröße 7 J x 15 Riefengröße 205 / 50 VR 15

Messwerte

Beschleunigung ( s ) : 60 –120 km/h 12,9

0 – 40 km/h 2,0 60 –140 km/h 17,9

0 – 60 km/h 3,5 Höchstgeschw. 197 km/h

0 – 80 km/h 5,5 Innengeräusche dB ( A ):

0 –100 km/h 8,2 im Stand 64

0 –120 km/h 11,6 bei 50km/h im 3. Gang 66

0 –140 km/h 16,8 bei 100km/h im 3./4.Gang 80 / 76

0 –160 km/h 24,2 bei 130km/h im 4./5.Gang 81 / 79

0 – 400 m 15,9 bei 180km/h im 4./5.Gang 82

0 –1000 m 29,7 bei Höchstgeschw. 83

Beschleunigung im 4. Gang ( s ) : Testverbrauch 12,8 L / 100 km/h

60 – 80 km/h 4,0 Tankinhalt 50 Liter

60 - 100 km/h 8,3 Theor. Reichweite 391 km

Preis: ( 1984 ) Manta i 240 - 41.700 Mark Stückzahl: ca. 600

Farbe: Polarweiß und Astrosilber ( gegen Aufpreis )

Optionen Der Manta i 240 war wahlweise auch ohne Kotflügelverbreiterung und mit den GT/E – GSI Felgen 6 J x 14 mit 195 / 50 HR 15

Anmerkung

In der Schweiz war der i 240 als Modell “ Opel Manta i 240 Dakar “ erhältlich.

Optisch unterschied er sich nur durch Windsplits, welche auf den Kotflügel – Oberkanten angebracht sind. Der Preis liegt bei 31.250 sFr ( 1984 )



Gruß
Peter
10. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von chris87 am 06.01.08 21:13

Das heißt ich habe keine chance mit einem 2,4l und 45 Weber Doppelvergaser ein H-Kennzeichen zu bekommen.
Ärgerlich ist das ich beides schon bei mir rumliegen hab.
11. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von chris87 am 10.01.08 13:45

Da bis jetzt keine Antwort auf meine Frage kam frage ich nocheinmal.
Ist es möglich das man mit einem 2.4l Motor und 45 Weber Doppelvergasern ein H-kennzeichen bekommt.
12. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Opel-GT-73 am 10.01.08 13:50

Das solltest du mit deinem TÜV Beamten klären, versuch am besten mal mehrere Prüfstellen anzufragen.
Es gibt Leute die fahren den zweiliter 16V mit H Kennzeichen - alles Kulanzsache.
Meistens sind die älteren Prüfer die Kulanteren.
13. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von GT Driver am 10.01.08 13:50

Zitat
Da bis jetzt keine Antwort auf meine Frage kam frage ich nocheinmal.


die Antwort hast du doch schon bekommen, der Motor ist zu neu!
Scheinbar konntest/wolltest du das nicht glauben und hast die selbe Frage nocheinmal gestellt...jetzt fragst du nach warum dir die Frage nicht ein zweites Mal beantwortet wird

Gruß Robert
14. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Ackaturbo* am 10.01.08 15:32

Zitat
(...) H Kennzeichen - alles Kulanzsache (...)
Einen gewissen Ermessensspielraum gibt es immer und ist tatsächlich immer vom abnehmenden Sachverständigen abhängig. Ich fahre z.B. 8x13 ATS Classic mit H. Ich habe gehört, dass es Prüfer geben soll, dennen es reicht, wenn es ein CIH Motor ist. Unabhängig davon, ob es den schon früh genug gab. Ist ´n CIH - das reicht. Ob das stimmt weiß ich nicht! Ich kenne persönlich niemanden, der einen 2,4 CIH mit H-Kennz. fährt. Ergo:
Besprich Deine Umbauvorstellungen mit einem Sachverständigen, der Dir das dann auch abnehmen kann.
15. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von carsten am 10.01.08 16:50

Zitat

Da bis jetzt keine Antwort auf meine Frage kam frage ich nocheinmal.


Hallo Chris,

da du aus den gegeben Antworten auf deine Frage scheinbar keine Erkenntnisse gewonnen hast!

Die einzig mögliche Antwort nach Recht und Gesetz ist:

N E I N !

.....es sei denn du findest...........


Gruß Carsten

16. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Niels am 11.01.08 10:12

Ich denke der 2.4er Unterbau ist nicht das
Problem - da man immer einen 1900er, 20er etc.
aufbohren konnte...bzw. andere Kurbelwelle
einbauen...

Problematisch sehe ich dann eher die
Einspritzanlage. Die gabe es damals
noch nicht.

Wenn das zu absoluten Probleme führt - könntest
du den 2.0E Kopf fahren - den hab ich mit
H-Kennzeichen.

Ich denke dann wird der Prüfer auch den
2.4er Block absegnen. Da gibt es wirklich
heftigere Umbauten mit H-Kennzeichen.


Ich seh gerade das du eh 45er fährst?
Dann müsste das gehen. Frag mal den rb25...

Der alte weisse von ihm hatte auch später
nen 2.4er drinnen, oder?
17. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von rb25 am 11.01.08 13:54

hatte er.

es gab ja schon in den 70ern 2.4l motoren von opel.
allerdings als vergaser.
andererseits gabs ja auch schon in den 70ern die einspritzanlagen für opel.
allerdings nur beim 1.9er und 2.0l

jetzt ists natürlich so ne frage, was der tüver dazu meint, wenn man zwei an sich zeitgenössische baugruppen kombiniert.

ich könnte mir vorstellen, dass ein 2.0l block mit 2.4l innereien und ner angepassten l/le jetronic deutlich problemloser zu tüven ist als nen 2.4er mit motronic... aber manche tüver lassen sich durch die entgeltung des dann etwas übergebührlichen mehraufwands der sondereintragung überreden...

ich würde sagen, dass wenn du mit der alten spritze fährst (die du sowieso nehmen musst, weil die motronic nicht unter die haube passt) und einen äusserlich originalen block hast, dazu die passende bremse mit innenbelüfteten scheiben vorne und ansonsten ebenfalls zeitgenössischer optik deines wagens das h kennzeichen wohl kein problem werden könnte.
habe erst gestern mit nem tüver drüber gesprochen, der selber in seinem c kadett coupe nen 2.4er mit h fährt und im prinzip so wie oben beschrieben argumentierte.
18. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von Niels am 11.01.08 15:11

Na also...kam mir doch bekannt vor.
19. RE: 2.4l Wattgestänge und H-kennzeichen

geschrieben von chris87 am 12.01.08 20:20

Na das hört sich ja gar nit so schlecht an.
Ich hab ja schon alles bei mir rumliegen.
Große bremsscheiben,Bremskraftverstärker,2.4l Block,240 Getriebe,Wattgestänge,45 Weber Vergaser.
Jetzt muss ich das nur noch einbauen.

Danke für die vielen Antworten.
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