Das Opel GT Forum

Thema:
eröffnet von MichaelaGtJ am 18.12.08 09:47
letzter Beitrag von MichaelaGtJ am 19.12.08 18:46

1. Die große Farbfrage?!

geschrieben von MichaelaGtJ am 18.12.08 09:47

Hallo,

ich wollte mich mal wieder melden...
Mein Zarter kommt in wenigen Tagen/ Wochen aus der Werkstatt und dann steht das Lackieren an. Nun werde ich langsam nervös was die Farbqualität angeht. Meiner soll ja wieder Orginal 411 Ocker erhalten. Wo bekommt man diese Farbe, die wirklich so aussehen soll wie damals her? Meine Ängste liegen darin das wie man ja sagt von Farbmischverhältnissen/ Farbherstellern die Farben trotzdem ziemlich voneinander abweichen können... Vielleicht mach ich mir auch nur zu viele Sorgen aber ich würde mich ärgern wenn er Braun wird Damals war es doch Unilack oder? Würdert ihr mir den empfehlen oder lieber irgendwas neumodisches? Habs mir nicht merken können was mein Lackierer erzählt hatte.

Würdet Ihr den GT/J Schriftzug und den Streifen dranlackieren oder nur kleben? Wenn die Folie irgendwann abgeht sind e Verfärbungen am Lack und dran lackiert ist ja aber auch wieder nicht orginal.

Kompliziert, das denken

Vielen Dank

Micha
2. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Larry am 18.12.08 10:16

Servus Micha!
Den Farbton ocker 411 gibt es immer noch bei div. namhaften Lackherstellern im Programm, auch als Uni-Lack. Normalerweise sind die Mischrezepte schon sehr genau und der Farbton komm so raus wie er damals war. Empfehlen würde ich in jedem Fall einen Lösemittellack, kein wasserverdünnbares Material, aber bei Uni-Lacken gibt´s eh nix anderes.
Die GT/J Streifen gibt es beim Udo, die dranlackieren würde wohl etwas teuerer werden.

Gruß Larry
3. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von GTräumer am 18.12.08 11:08

Hallo Michaela,

ich würde auch keinen wasserlöslichen Lack nehmen. Habe auf meinem Omega einen wasserlöslichen Unilack (königsblau). Total kratzempfindlich und pflegeaufwändig.

Lesonal und Spies-Hecker waren modelljahrabhängig wohl die damaligen Lackhersteller des ocker 411(ohne Gewähr, gab es noch weitere?).

Bernd
4. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Der Kardinal am 18.12.08 11:44

...Lesonal ist am besten, habe mir meinen Lack 1993 in einem Autoshop anmixen lassen,
ist immer noch top und entspricht dem Farbton meines GT´s...
5. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Rudi Rüssel am 18.12.08 11:57

Hallo Michaela,
ich dachte nicht dass Du so schnell bist mit Deinem GT..

Ich würde auch keinen Wasserlack nehmen, es gibt im Internet einen Anbieter der verkauft noch die alten Lacke von Spies und Hecker. Bei interresse kann ich Dir die Adresse raussuchen.

GT/J Streifen würde ich auch aufkleben, wenn er sich mal löst dann kannst Du immer wieder einen neuen anbringen.
GT/J Streifen kann ich Dir auch anbieten, habe ich auf Lager.

Wolfgang
6. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Opel-GT-73 am 18.12.08 12:57

Spies-Hecker-Autolack-in-Wagenfarbe-Einschicht-2K-Serie
7. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von moonchild1967 am 18.12.08 13:44

Zitat
Servus Micha!
Den Farbton ocker 411 gibt es immer noch bei div. namhaften Lackherstellern im Programm, auch als Uni-Lack. Normalerweise sind die Mischrezepte schon sehr genau und der Farbton komm so raus wie er damals war.


Hallo Larry!!

Da muss ich widersprechen, denn die unmittelbare Erfahrung zeigt was anderes. Hatte mit Spiess-Hecker (alte Neulackierung des Vorgängers) und Glasurit zwei absolute Premiumanbieter. Obwohl die Farbnummer und das Farbmuster gleich sind, war der Unterschied absolut gravierend. Das wurde mir von allen befragten Lackierern schon vorher prophezeit, nur wollte ich es bis dahin nicht glauben. War und ist aber so.

@Micha:

Als Hersteller kannst du Lesonal, Spiess-Hecker, Glasurit oder auch andere namhafte Anbieter wählen. Es wird wohl eh die Fa. werden, die dein Lackierer hat. Ich würde ebenfalls von Wasserlacken abraten, aber im Unilackbereich bietet die Farbe wohl eh kein Hersteller als Wasserlack an. Zudem würde ich den Unilack trotzdem mit 2-3 Schichten Klarlack überziehen lassen. Damit hast du besseren Tiefenglanz und geschützter ist der Unilack dann sowieso. Kostet nicht die Welt mehr, bringt aber unheimlich was.

Die Streifen auf keinen Fall einlackieren lassen, sondern kleben. Sollte sich der lack unter den Streifen nach Jahren in einem anderen Farbton zeigen spielt das überhaupt keine Rolle, denn wenn so ein Streifen irgendwann mal abgehen sollte, wird er ja durch einen neuen wieder ersetzt.

Grüße

Harald
8. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Larry am 18.12.08 14:33

Hallo Harald!
Da hast Du sicher recht. Wenn Du nach einigen Jahren mit dem Lack eines anderen Herstellers nachlackierst, wird es Farbunterschiede geben.
Es verändert sich auch der Farbton einer Lackierung im Laufe der Jahre stark, besonders bei roten, orangen und gelben Lacken.
Es wird damals auch in der Serienproduktion Farbschwankungen ab Werk gegeben haben.
Ist aber im Fall von Micha egal, da der GT sowieso komplett innen und außen neu lackiert wird.
Noch einen Tip für Micha: Laß dir von deinem Lackierer gleich eine Kilogramm mehr anmischen, schadet nicht wenn man "original" Ausbesserungslack zur Verfügung hat.

Das mit dem zusätzlichem Klarlack würde ich persönlich nicht machen, schaut etwas zu speckig aus und läßt sich schlecht reparieren. Einen guten Unilack muß man auch nicht schützen, Unilack ist auch nicht immer gut überlackierbar.
Gruß Larry
9. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Pegasus GT am 18.12.08 17:16

Bei uns Monzablau war auch die Frage welche der 3 Farbnuancen wir denn gerne hätten. Gab standart, rot oder blau.
Da es eine ganzlakierung war war es eigentlich egal aber haben uns für blau entschieden.
Die Farbe habe ich mir auch vorher als Acryl mischen lassen, da ich ja vorher Innen- und Motorraum selbst lackiert habe, und den Rest habe ich dem Lackierer gegeben.

Weis aber nicht ob es bei dem Grün auch verschiedene Nuancen gibt.(vielleicht deshalb der unterschied zu vorher)

Thomas
10. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von michael am 18.12.08 17:42

ähm larry......deine aussage bezüglich des klarlacks muss ich aber jetzt nicht verstehen,oder?
11. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Rip am 18.12.08 18:30

Da Larry vom Fach ist, kann er das sicher plausibel erklären.

Ich würde auch gerne den "Nachteil" kennen.

Er hat zumindest seine persönlichen Argumente gegenüber moonchild geschrieben.
12. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von baker am 18.12.08 19:24

Der Horrortrip eines jeden Lackierers in den 80th im Umkreis von 50km?
Violett Metalflake
Den Lack mußte ich haben, "der bringts" .
Ausbessern war unmöglich.
Unilack wurde ich nur ohne Klarlack verarbeiten. Es kommt dem Original am nächsten und glänzt auch nicht wie die berühmte Speckschwarte.
Heutige Wasserlacke sind selbst bei Metallic zu anfällig.
13. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von vitaminB am 18.12.08 20:36

...hi !

da kann ich mich kaum zurückhalten denn ich bin der absolute ocker-fan !
erstmal gratulation zu dem entschluss, deinen renner wieder in seinem originalen farbton einzufärben.
ich habe auch einen 411er. als ich mich damals dazu entschlossen habe, den renner wieder in seinem ockinolen ocker spritzen zu lassen, haben mich alle für bekloppt erklärt... ferrari-rot...daytona-gelb...calibra-blau - sowas gehört auf einen sportwagen. aber ocker ? pfff...!! selbst auf einem europatreffen, hast du maximal 1-2 GT in dieser schmuddelfarbe gesehen.

heute finden es (fast) alle endgeil ! weil diese farbe einfach 100% 70th-like ist !

ich habe damals lesonal spritzen lassen. das ist ein hochwertiger lack und die farbe passt 100%.

was glaubt ihr eigentlich, warum vor dem farbcode auf dem typenschild ein "L" steht ?



wasserlack : no go !

gruss
udo
14. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Larry am 18.12.08 20:48

Hallo!
@ Michael und wem es noch interessiert
Also, das ganze ist so:
Im Prinzip gibt es 2 Möglichkeiten für die Decklackierung.
1. Basislack/Klarlack
2. Uni-Decklack

Zu 1. Hier wird ein Basislack appliziert und nach kurzer Ablüftzeit ein Klarlack drüberlackiert. Der Basislack hat einen sehr geringen Festkörper und hat eigentlich nur die Funktion der Farbgebung bez. Effekt gebung (Metallic, Perlglanz), es werden ca. 8-20 µm Schicht erreicht. Diese Basislacke sind heute fast alle wasserverdünnbar. Der Klarlack ist dann für die Oberflächeneigenschaften verantwortlich (Glanz, chem. Beständigkeit, Kratzfestigkeit ect.)
Dieser Aufbau wurde früher für Metallics eingesetzt, heute auch für Unifarbtöne.

Zu 2. Der Unilack ist vereinfacht gesagt, wie ein pigmentierter Klarlack, welcher zu den Oberflächeneigenschaften auch den Farbton und die Deckkraft bringt.
Wenn man solche Uni-Decklacke mit Klarlack überlackiert kann (muß aber nicht) es zu Problemen kommen (Farbtonveränderung, Zwischenhaftungsprobleme). Decklacke sind mit spez. Additiven für Glanzbildung, Verlauf und Oberflächenglätte ausgestattet und sind eigentlich nicht dafür gemacht mit Klarlack überlackiert zu werden. Ist auch nicht nötig den die glänzen auch super. Wenn man schon Uni-Decklack mit Klarlack überspritzen will, dann zu einem möglichst frühen Zeitpunkt, denn wenn der einmal voll ausgehärtet ist kann es zu Benetzungsproblemen führen. Zwischenschleifen des Unilackes ist auch nicht ratsam, den da entstehen gerne Flecken und Schleifspuren unter dem Klarlack.
Also: Basislack / Klarlack
oder "nur" Unilack
Wenn man bedenkt der GT wurde vor ca. 40 Jahren mit ca. 60-100 µm Gesamtschicht (Primer+Füller+Unilack) beschichtet und wenn der Rost nicht wäre, so würde der originale Lack bei entsprechender Pflege sicherlich immer noch glänzen.
Ist aber sicher eine Geschmackssache, wer eine "Effektlackierung" wie einen Kunststoffüberzug möchte....
aber dann eher Basislack/Klarlack

Gruß Larry


ps. Meiner ist ocker und mit Sikkens Autocryl LV (Unilack)beschichtet.
15. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Larry am 18.12.08 21:01

Hallo Udo!

Hast recht lesonal hat schon tolle Produkte, nur die heutigen Lacke sind nicht das gleich wie damals. In den 70ern waren da noch so Sachen wie Bleichromat (ein Gelbpigment), Molybdatorange... drinnen. Alles schon verboten.

ps (Endgeil= super Ausdruck, muß ich mir merken)

Gruß Larry
16. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von michael am 19.12.08 07:39

danke für deine erklärung larry. wenn man es von der praktischen seite her sieht ist ohne klarlack natürlich besser(nachlackieren,schäden)aber mir ging es eigentlich mehr ums optische und perfekte.
bei meinem,7jahre her,wurde erst rot lackiert und dann 3schichten klarlack aufgebracht,dann das ganze wieder angeschliffen und dann auf hochglanz gebracht.die oberfläche war anschlissend perfekt und hat eine schönen tiefenglanz,keine einschlüsse,oder orangenhaut.auch an den schwierigen stellen absolut top!und ich bin da sehr pingelig!!!jeder der das auto gesehen hat hat mich als erstes auf die lackierung angesprochen.
deshalb meine frage
17. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Lück am 19.12.08 07:52

Zitat

was glaubt ihr eigentlich, warum vor dem farbcode auf dem typenschild ein \"L\" steht ?


gruss
udo


Wir glauben, dass das "L" für Lesonal steht. Das Thema hatten wir hier nämlich schon.

18. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Rudi Rüssel am 19.12.08 09:06

Zitat
Zitat

was glaubt ihr eigentlich, warum vor dem farbcode auf dem typenschild ein \"L\" steht ?


gruss
udo




Wir glauben, dass das "L" für Lesonal steht. Das Thema hatten wir hier nämlich schon.

guckst Du *HIER*

Wolfgang
19. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von R.E. am 19.12.08 10:02

Man sollte beachten das sich auch gleiche Farben im Laufe der Zeit leicht ändern.
Ursache sind hier die Toleranzen in der Mischcharge (Batch) , aber auch Umwelteinflüsse.

Montierte vor einiger Zeit eine Tür in orginal Lack (Farbton L411) in eine original Lack Karosse (auch L411)

Beim genaueren Hinsehen gibt es Abweichungen, aber aus meiner Sicht noch tolerierbar.



Anders war es bei einem Klappscheinwerfergehäuse eines goldenen GTs in eine Karosse zwei Bj früher.
Hier waren die Abweichungen (obwohl beides auch noch original) so groß, das der Scheinwerferdeckel nachlackiert werden mußte und dieses führte erst nach dem 3. Versuch zu einem akzeptabelen Ergebnis.

Gruss
20. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von moonchild1967 am 19.12.08 10:15

Ich finde die Meinungen zum Thema zusätzlichen Klarack schon interessant <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> . Ich denke, dass sich viele wohl an dem zu guten Tiefenglanz stören, da es ja mal wieder nicht original aussieht, sondern zu sehr glänzt . Naja, so etwas ist mir eigentlich reichlich wurscht, weil ich nicht der ROF angehöre, sondern mich lieber am perfekten Lackbild, auch bei Unilacken ergötze. Und das auch nach Jahren noch. Aber jedem das Seine. Mich hats beim GT durch meinen Farbton eh nicht betroffen, ich hätte allerdings in jedem Fall auch bei ocker oder einem anderen Uniton zusätzlichen Klarlack spritzen lassen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> .

Aber warum soll so ein mit Klarlack überzogener Lack empfindlicher sein, oder schwerer auszubessern? Ich behaupte sogar, dass gerade bei kleineren Lackschäden (Steinschlägen, Kratzerchen) die zusätzlichen Klarlackschichten eher dazu führen, dass die eigentliche Lackschicht nicht beschädigt wird und die Beseitigung der Schäden durch Austupfen des Klarlacks oder Auspolieren zumindest nicht aufwendiger wird. Wird eine Teillackierung fällig spielts im Prinzip auch nicht so die große Rolle, da ja eh eine größere Fläche angeglichen werden muss. Nach Aussage meines Lackierers, den ich aus diesem Grund heute früh angerufen habe, kann es immer mal sein, dass sich Unilack und Klarlack "nicht vertragen". Er meint allerdings, dass er das erst einmal hatte und da lag zwischen Auftrag des Unilacks und dem der zusätzlichen Klarlackschichten ein halbes Jahr dazwischen. Ansonsten hätte er das schon häufig Kunden sogar dazu geraten und es gebe bis heute dazu keine Reklamationen. Insbesondere wenn die Klarlackschichten unmittelbar nach dem Auftrag des Unilacks aufgebracht würden, sehe er da eigentlich keine großen Probleme. Naja, aber das ist wieder so ein Thema, darüber könnte man sicherlich abendfüllend Philosophieren <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> .

Grüße

Harald
21. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von vitaminB am 19.12.08 11:47

Zitat
Zitat

was glaubt ihr eigentlich, warum vor dem farbcode auf dem typenschild ein \"L\" steht ?


gruss
udo


Wir glauben, dass das "L" für Lesonal steht. Das Thema hatten wir hier nämlich schon.




ich sollte demnächst tatsächlich vorher das gesamte board durchlesen...verflixt noch eins

aber dann hätte ich auch mal eine frage : was ist denn verwendet worden wenn kein "L" eingeschlagen ist ?
oder steht datt auch schon irgendwo ? konnte es nicht finden ?!



22. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von Pegasus GT am 19.12.08 13:31

@Udo

hier der fred Typenschild

viel spass

Thomas
23. RE: Die große Farbfrage?!

geschrieben von MichaelaGtJ am 19.12.08 18:46

Hallo,

bor soviele Antworten Und die helfen wie immer alle weiter.

@ UDO: "haben mich alle für bekloppt erklärt... ferrari-rot...daytona-gelb...calibra-blau - sowas gehört auf einen sportwagen. aber ocker ? pfff...!!", genau das gleiche wollen mir alle erzählen.

@ LARRY, ja das mit dem Liter ist schon ne gute Idee, ich hab gleich weiter gedacht, so als Weihnachtsgeschenk für mich hab ich nen GT mit Öl auf Leinwand gemalt und rate mal was der für ne Farbe bekommt Da rostet die Farbe nie weg.

Wollte mich mal als Picasso versuchen

@Wolfgang: Ihr seid e meine erste Adresse <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/smiley.gif border=0 alt=´smile´>


Danke an alle, jetzt kann ich wieder etwas ruhiger schlafen.


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