Das Opel GT Forum

Thema:
eröffnet von amigo am 08.08.12 11:56
letzter Beitrag von Radnor am 14.08.12 09:51

1. Nockenwellenschaden

geschrieben von amigo am 08.08.12 11:56

Hallo,
manche Wochenenden kann man einfach nur vergessen, da geht auch alles schief.
Ich war am Sonntag mit meinem GT bei den Classic Days auf Schloß Dyck.
Am Anfang alles toll super Veranstaltung super Wetter...aber dann so gegen 15:00 Uhr Unwetter...Veranstaltungsabbruch...na toll.
Aber auf dem Rückweg kam es dann noch schlimmer....an meinem GT (2,0S CIH mit Midikit 40er Solex) wurde plötzlich das Ansauggeräusch immer lauter und härter beim gasgeben bis es zu einem unerträglich lauten Knallen wurde als ob der Krümmer geplatzt wäre.
Also 70 KM von zuhause stehen lassen , abholen lassen und den GT dann am Montag mit nem Hänger abgeholt.
Dann hab ich mich auf die Fehlersuche gemacht.

Krümmer mit Spiegel abgesucht ...aber nix auffälliges gefunden.
Kompression gemessen...alle 4 Zylinder zwischen 11,5 und 12 Bar.
Lagerschaden?...aber der Öldruck war einwandfrei und im Leerlauf lief er recht sauber.
Kerzen raus und mit meinem Conrad Billig-Endoscop reingeschaut...aber auch da nichts auffälliges.
Ventildeckel runter...sah aber auch alles normal aus, soweit ich es sehen konnte.
Dann wollte ich schon die Krümmer abbauen um die und die Dichtungen näher zu untersuchen, aber dann dachte ich mir ich probier noch was anderes.
Also nochmal Ventildeckel runter, Zünkabel ab und mit Anlasser drehen lassen....und siehe da...der Kipphebel des Auslassventils am ersten Zylinder bewegte sich kaum noch hoch .
genau diese Nocke der Welle kann man mit reinleuchten ja ganz gut sehen und da wars dann Nocke völlig rund.
Das sowas so plötzlich ohne Vorwarnung auftreten kann hätt ich nicht gedacht.

Na ja jetzt muß wohl der Kopf runter und ich muß nachschauen ob noch mehr kaputt ist.
Das passt mir natürlich jetzt mitten in der Saison garnicht, ich wollte doch noch soviel fahren.
Und für ne große Motorüberholung fehlt mir momentan sowohl die Zeit als auch das Geld.

Und jetzt die Frage an euch hat jemand noch Tips für mich?....Oder hat jemand vielleicht ne Nockenwelle oder einen kompletten Zylinderkopf und kann es abgeben?

Wäre euch für Hilfe sehr dankbar ich möchte doch in diesem eh sehr veregneten Sommer wenigstens noch etwas fahren.

Gruß
Hanno
2. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von henry1900 am 08.08.12 14:32

Hallo Hanno,

ruf mal Alex 01722366455 (als Nocke im OHF) an.
Er hat meinen Motor gebaut, vielleicht kann err helfen.

Gruß,
Henry

Ich hätte auch noch eine NW für dich, aber ich muß erst schauen, was für eine das ist. Versuche das diese Woche, ist nur mit meinem operiertem Fuß was schwierig.
3. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von amigo am 08.08.12 14:38

Hallo Henry,
wir haben dich beim letzten Stammtisch vermisst,
ich hoffe dem Fuß geht es schon etwas besser und du bist bald wieder dabei.
Danke für den Tip mit Nocke(Alex), aber er selbst war schneller.
Ich hab mein Problem gestern schon ins OHF forum gesetzt und der Alex hat mir sofort Hilfe angeboten, ich soll mal vorbeikommen das werde ich auch kurzfristig mal machen aber ob er teile für mich hat weiss ich noch nicht.
Gruß
Hanno
4. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Gerald am 08.08.12 14:41

Hallo
sehr ärgerlich für dich ...
habe mir einen "neuen" Motor von ihm:
http://www.hesshaus-kfz.de/hesshaus/index.htm
bauen lassen.
klicke links auf "Motorenbau"
wende dich direkt an Marco Hesshaus
(im roten Overall)
sehr freundlicher, kompetenter, junger Mann
5. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von GT-Yeo am 08.08.12 20:12

hi,

hab hier noch nen überholten 1,9er kopf liegen - ich schau die tage mal nach was dort alles dran ist - hab das nicht mehr im kopf

check auch mal die schmierung der nw im 1ten lager - da gibt wellen mit und ohne nut - soll heißen nicht jede welle geht in jeden kopf.

zudem sollte man - gilt hier auch für alle - hinten im kopf ein röhrchen reinsetzen, um den ölstand im kopf zu erhöhen - das wurde bei den späteren cihs serienmäßig gemacht.

ich wüßte auch noch nen komplett überholten 2l motor stehen - ich mein der wollte 1000€ dafür - soll alles neu sein - wobei man das für das geld auch schon selber hinbekommt...

grüße
6. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ewald am 08.08.12 21:14

Grüß dich Rouven!
Vielen Dank für den Tipp mit dem Röhrchen zur Erhöhung des Ölstandes im Kopf.
Wir hatten ja bereits einen Beitrag dazu, und ich war damals davon voll begeistert.
Dass ich sowieso keine Zeit dafür gehabt hätte (Getrag steht noch immer in der Ecke), ist jetzt nicht so wichtig, aber wenn ich genauer wüsste, wie ich ein wie immer auch aussehendes Röhrchen wo hinten im Kopf wie auch immer befestigen sollte, dann wäre meine Hemmschwelle für das Herunterschrauben des Ventildeckels schon um etliches tiefer, gar nicht davon zu reden, dass man sich eine neue Ventildeckeldichtung anschaffen muss, vielleicht gleich eine aus Gummi?
Also meine Anregung:
Solche Tipps sind echt super, aber noch viel superer wäre es, eine Anleitung für Dummies, oder solche, die es noch werden wollen, zu haben. Sie muss ja nicht vom Tippspender gemacht werden (oft keine Zeit), aber zumindest ein Einäugiger sollte es schon sein. Man kann ja nachher darüber reden, bzw. schreiben.
Wer hat derartiges schon gemacht (und keinen Motorschaden fabriziert), und hat ein wenig Zeit und Muße zum dokumentieren?
Ewald
7. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von bigedi am 08.08.12 22:27

ventil deckeldichtung sollte aus gummi sein, hab beste erfahrungen damit.
gruß eddi
8. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von conrero am 09.08.12 15:13

Hi,

@ Ewald, schau mal hier, so sieht das aus...http://www.google.de/imgres?start=56&num...r:13,s:56,i:177

Wenn du den Ventildeckel herunter baust, dann ist ganz hinten im Kopf, am Ende vom Nockenwellenkanal eine Bohrung nach unten, ich sach mal ca. 12mm Durchmesser. durch diese fließt das Öl zurück in die Ölwanne..., da steckst du das Röhrchen rein, damit der Ölstand im Kopf ansteigt und dann über den Rand des Röhrchens in die Wanne zurück läuft.
Bei den letzten CIH wurde dort nur ein Stück zusammengerolltes Federblech eingesetzt..., erfüllte auch seinen Zweck


Eine Dichtung aus Gummi würde ich nicht nehmen, wenn Gummi längere Zeit mit Öl in berührung kommt, dann wird es weich und schwabbelig.
Man denke an die Getriebebrücke...

Peter
9. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 09.08.12 15:36

Dat Röhrchgen is aber interessant.
Kann das sein das mein 20N ausm Rekord E sowas schon hat?
Muß ja vom Baujahr irgendwas zwischen ´78-´82 oder so sein.
Sonst würde ich dat wohl nachrüsten wollen.
Einfach hinten mitte Keule reinwichsen und gut,oder wat?
10. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von conrero am 09.08.12 17:18

Zitat

Einfach hinten mitte Keule reinwichsen und gut,oder wat?


nun ja, vielleicht würde ich doch lieber einen Kupferdorn benutzen... aber in der Regel kann man es so reinstecken, rausfallen tut es nicht


Zitat

Kann das sein das mein 20N ausm Rekord E sowas schon hat? Muß ja vom Baujahr irgendwas zwischen ´78-´82 oder so sein


nein..., mit letzten CIH meine ich die Manta GSI 86-89 und da war es wie beschrieben ein gerollter Federstahl

Peter
11. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 09.08.12 18:15

Welche Effekte hat das Röhrchen überhaupt sonst so?
12. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Lück am 09.08.12 18:56

Das Röhrchen hat den Effekt, das eine gewisse Ölmenge nach Abstellen des Motors im Zylinderkopf verbleibt (anstatt in die Ölwanne zurückzulaufen).

Beim Start bzw Kaltstart des Motors ist somit etwas schneller/früher Öl an den NW-Lagern.

Nachteilig könnte man betrachten, dass natürlich bei einem Ölwechsel diese (kleine) Menge altes Öl somit nicht abgelassen werden kann.
13. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ewald am 09.08.12 20:02

Vielen Dank Peter!
Um den Preis und auf deine Empfehlung hin, dass das Teil passt (Durchmesser, Höhe), würde ich es sofort bestellen.
Aber es geht mir ein bisschen ums Prinzip, weil mit zuzüglich € 15.- Versand können sie sich es behalten.
Hat wer die genauen Abmessungen? Mein Schwager hat das Ding auf seiner Drehbank in null komma nix heruntergedreht. Material genügt wohl schnödes Eisen, oder hätte ein anderes Material Vorteile?
Und wie ist das jetzt genau mit dem Einbauort, hinten heißt wohl weit weg vom Steuergehäuse, und dort gibt es dann wahrscheinlich nur ein Loch in dieser Größe.
Reinklopfen, eine Presspassung? Kann eh nicht rausfallen?
Für mich ist das alles noch nicht wirklich klar....
Ewald
14. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 09.08.12 21:49

Das hätte auch genau mein Text sein können,Ewald.
Ich finde den Versand auch zu teuer für so ein Dingens.Will morgen da mal anrufen ob man sich nicht auf einen Polsterumschlag einigen kann.
Die Passung sollte wohl schon etwas in Richtung Presspassung gehen.Dabei dreht es sich aber um einzelne 1/100mm.
Kann sein das bei dem Durchmesser dafür ein Sitz mit +/- 0,00mm bis -0,01mm zum Lochdurchmesser brauchbar wäre.Dafür muß man aber auf den 100stel genau den Lochdurchmesser haben.Ansonsten rantasten oder leicht konisch drehen mit einem etwas zäheren Stahl wie z.B. Edelstahl.Es darf auf keinen Fall beim einsetzen brechen.
Ein Bild vom Einbauort wäre nicht schlecht.Wer hat einen offenen Zylinderkopf rumliegen und macht mal ein Bildchen davon?
Ich kann mir auch vorstellen,wenn man eine leichte Presspassung hat das man bei heißem Motor das Teil so reinstecken kann.Zur Not das Rohr vorm Stecken etwas mit Eisspray abkühlen.
15. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Regoe am 10.08.12 07:00

Ölstandrohre haben wir vor 25 Jahren schon verbaut

Ich würde zu der Variante mit dem aufgerollten Federstahl gehen.

Grund hierfür:
Die Bohrung ist aus meiner Sicht nicht genau genug , dass sie sich für eine Presspassung eignet.

Ich habe mal einen bearbeiteten Kopf mit so einem Ölstandrohr zerstört.
Das Rohr hat sich gelöst, hat sich zwischen Nockenwelle und "Wand" verklemmt und hat ein Loch seitlich durch den Kopf geschlagen.

Bevor hier jetzt wieder jedes einzelne Wort von mir zerpflückt wird <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´> :

Das (richtige)Ölstandrohr ist trotzdem sinnvoll, ich hab anschliessend wieder eines verbaut
(das aufgerollte Blech)

Das besagte Rohr von mir war viel zu groß im Durchmesser (an der Bohrung abgesetzt) und dadurch zu massiv. Ein dünneres Rohr hätte den Kopf nicht zerstört!

16. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 10.08.12 07:55

Gibt es in der Bohrung denn einen Absatz so das das Blech nicht durchrutschen kann?
17. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von GT Driver am 10.08.12 08:40

Zitat
Gibt es in der Bohrung denn einen Absatz so das das Blech nicht durchrutschen kann?


das Blech klemmt sich selbst. Wie Regoe schon geschrieben hat ist das mit dem Ölstandsrohr ein ganz "alter Hut". Wenn man Angst hat das sich das Ölstandsrohr (egal ob Rohr oder Federblech) verabschiedet, macht man ein paar Tropfen Loctide dran und gut ist

Gruß
18. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von conrero am 10.08.12 10:26

Zitat

Welche Effekte hat das Röhrchen überhaupt sonst so?


Hi, ich habe immer wieder den Eindruck, das Beiträge garnicht richtig gelesen werden, hatte ich nur "einen" Beitrag früher erklärt...

@ Ewald und alle die es interessiert, hier noch mal zur Anschauung...





Also, die Bohrung hat 15mm im Durchmesser, eine Passung muss es nicht sein, Ihr macht euch da viel zu viele Gedanken..., wenn man den Ansatz den man einsteckt lang genug macht (min. ca.15mm) dann kann es auch nicht wieder raus rutschen. Der oberer Ansatz, der das Öl zurück hält, sollte min. 10mm haben.
Ach ja, Material habe ich immer Alu genommen, ST- Material( schnödes Eisen ) ist auch völlig in Ordnung.
So ein Stück Federblech ist aber ausreichend, lässt sich ja auch schnell einschieben, kurz gestreckte Länge ausgerechnet + geben und einschieben... hält durch seine Vorspannung einwandfrei, wie gesagt, hat Irmscher auch so gemacht


Peter
19. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 10.08.12 11:32

Zitat
Zitat

Welche Effekte hat das Röhrchen überhaupt sonst so?


Hi, ich habe immer wieder den Eindruck, das Beiträge garnicht richtig gelesen werden, hatte ich nur "einen" Beitrag früher erklärt...



Geht das schon wieder los?

@conrero & Walther
Ich habe mir die Beiträge genau durchgelesen,hab aber nicht gefunden was meine Frage beantwortet.
Siehe hier:
Zitat

Hi,

@ Ewald, schau mal hier, so sieht das aus...http://www.google.de/imgres?start=56&num...r:13,s:56,i:177

Wenn du den Ventildeckel herunter baust, dann ist ganz hinten im Kopf, am Ende vom Nockenwellenkanal eine Bohrung nach unten, ich sach mal ca. 12mm Durchmesser. durch diese fließt das Öl zurück in die Ölwanne..., da steckst du das Röhrchen rein, damit der Ölstand im Kopf ansteigt und dann über den Rand des Röhrchens in die Wanne zurück läuft.
Bei den letzten CIH wurde dort nur ein Stück zusammengerolltes Federblech eingesetzt..., erfüllte auch seinen Zweck


Eine Dichtung aus Gummi würde ich nicht nehmen, wenn Gummi längere Zeit mit Öl in berührung kommt, dann wird es weich und schwabbelig.
Man denke an die Getriebebrücke...

Peter


und hier:

Zitat
Zitat

Einfach hinten mitte Keule reinwichsen und gut,oder wat?




nun ja, vielleicht würde ich doch lieber einen Kupferdorn benutzen... aber in der Regel kann man es so reinstecken, rausfallen tut es nicht



Zitat

Kann das sein das mein 20N ausm Rekord E sowas schon hat? Muß ja vom Baujahr irgendwas zwischen ´78-´82 oder so sein




nein..., mit letzten CIH meine ich die Manta GSI 86-89 und da war es wie beschrieben ein gerollter Federstahl

Peter

Der primäre Effekt, das das Öl vom Röhrchen gehindert wird abzufließen dürfte jedem Honk hier klar sein.
Ich wollte die interessanten Effekte wissen die mir den Nutzen bringen.
Dachte das wäre klar.

@Walther
Kein Grund wieder Feuer zu legen

@conrero
Ich denke das du das rechte Loch vom 1. Bild meinst oder meinst du den Messingstöpsel vom 2. Bild?(Pfeil wäre nicht schlecht gewesen)

Richtig Regoe...wird ne Ventilschaftführung sein.
20. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Regoe am 10.08.12 12:30

@Conrero
Ist das auf Bild 2 nicht eher eine bronzene Ventilschaftführung
Oder irre ich mich da?
21. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von conrero am 10.08.12 13:24

Jungens, Jungens...
die "interessanten" Effekte erklären sich doch aus dem ganzen Thread... es steht halt immer Öl im Kopf und die Nockenwellenlager sind permanent im Öl, das ist für die ersten Umdrehungen, bevor genügend Öldruck da ist (wenn er denn kommt ) sehr gesund...

natürlich meinte ich das rechte Loch auf dem ersten Bild, das linke ist für die Kopfschraube und auf Bild zwei wollte ich nur eine andere Sicht darstellen..., der "Messingstöpsel" ist eine Bronceventilführung

Peter

Ps. aus eurem Zwist halte ich mich raus...
22. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 10.08.12 13:52

Alles klar,Peter,
trotzdem Hinterfrage ich mal...im Öl sind ja nun einige Partikel während des Betriebs in der Schwebe.Wenn sie sich im Stand nach einiger Zeit auch bei den Nockenwellenlagern konzentriert ablagern kann der Schmutz dann nicht schädlich werden?

Was den "Zwist" angeht...keine Ahnung wat Walther hat.Brandstiften<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>Aber so sindse in Hedwig-Holzbein
23. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von GT Driver am 10.08.12 14:00

...frisches Öl läuft nach und spült "das Alte" wieder weg...da passiert nix

Gruß
24. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ewald am 10.08.12 21:38

Vielen Dank,
schön langsam bekommt die Sache ein Gesicht. Ich denke, die Bohrung hätte ich nicht so leicht gefunden.
Meinem Schwager sage ich jetzt, dass ich ein Alu-Röhrchen mit ca.12mm Innendurchmesser brauche, mit einem Außendurchmesser am unteren Ansatz (zum Reinstecken in die Bohrung) von 14,5 mm (Bohrung ca.15 mm) und am oberen Ansatz von 18 mm, wobei der untere Ansatz 18 mm und der obere Ansatz 12 mm lang sein soll. Und wenn er gerade kein Alu zur Hand hat, kann er auch Messing oder schnödes Eisen nehmen.
Stimmt das so, oder kann man das eine oder andere Maß noch optimieren?
Dann muss ich vorher noch eine Ventildeckel-Dichtung bestellen, ich glaube, die aus Gummi hat nur Wolfgang. Wenn das Röhrchen dann in die Bohrung gut reinpasst, also nicht zu locker und nicht zu eng (sonst zurück zum Schwager), also mit der Hand gerade reindrücken können, dann mit Loctite Schraubensicherung mittelfest (hab ich halt gerade zu Hause) einstreichen und rein damit.
Neue Dichtung und Deckel wieder drauf, anschrauben und kreuzweise anziehen. Wer weiß, mit wieviel Drehmoment bei der Gummidichtung? Schrauben mit Kupferpaste ein wenig bestreichen schadet nicht, oder?
Und wenn man den Ventildeckel schon einmal herunten hat, worauf sollte man sein Augenmerk legen?
Ventile durchzählen, ob noch alle da sind? Ventilschaftdichtungen kontrollieren, wie schauen noch gute, und wie schauen schon schlechte aus? Sind die Nocken noch schön nockig. Welche Nockenwelle habe ich überhaupt drinnen, woran sieht man das? Sieht man auch, welche Ventile verbaut sind? Abnützungen an den Kipphebeln, Ventilfedern und Stösseln? Hydrostössel?
Wie nennt man das dann, kleines Ventildeckelservice?
Wir sollten unbedingt damit einen eigenen Beitrag anfangen, hier passt das nicht unbedingt dazu.
Ewald
25. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von gt-oldie am 10.08.12 22:14

Hallo

Ich habe das Rohr auch drin. Allerdings habe ich 15mm Kupferrohr genommen. Es langt vollkommen wenn das Rohr 10 bis 12mm übersteht.

Anbei ein Bild, woher ich das habe keine Ahnung.






Gruß Dieter
26. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 10.08.12 22:52

@Ewald
Peter schreibt das das Loch 15mm hat.
Ih würde das Rohr dann lieber etwas größer machen als etwas zu klein damit man es saugend mit leichtem Druck anpassen kann und der Schwager nicht immer ein neues Rohr anfertigen muß.
Vielleicht kann Peter ja nochmal auf den 1/10mm genau Schauen welchen Durchmesser das Loch hat damit man einen ungefähren Anhalt hat.
Wenn du das Rohr 5/10mm kleiner machst dan ist das eine Klapperpassung.Etwas enger würde ich es schon machen.Ich würde es 5/100mm kleiner machen.

@Peter
Wie lang kann man das Rohr überhaupt machen damit man es noch ins Loch gefädelt bekommt?
27. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von GT-Bleppo am 10.08.12 23:20

trotzdem Hinterfrage ich mal...im Öl sind ja nun einige Partikel während des Betriebs in der Schwebe.Wenn sie sich im Stand nach einiger Zeit auch bei den Nockenwellenlagern konzentriert ablagern kann der Schmutz dann nicht schädlich werden

(..frisches Öl läuft nach und spült "das Alte" wieder weg...da passiert nix)

Gute frage von Tin gleicht es dann nicht wie eine Ölwanne wenn es nicht ablaufen kann <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>?
Gruß Andree
Irgen wie bekomme ich das mit den Zitart nicht hin


28. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von baker am 11.08.12 07:58

Zitat


Anbei ein Bild, woher ich das habe keine Ahnung.

Gruß Dieter


Dieter das Bild ist von Anneliese

Nebenbei:
es ist unmöglich daß "Partikel" zusätzlich ins Nockenlager gelagen, ausser welche die so klein sind und schon während des Motorlaufs reinkommen.

Mit Loctite da rumzupfuschen davon halt ich nix: das Rohr muß stramm rein.... <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>
Bei den V-Deckelschrauben keine CuPaste sondern schön saubermachen und gut - Loctite wenn man sonst nicht schlafen kann.
Das einzige was man bei offenem V-Deckel sehen kann ist Pittingbildung - Vermessen kann man die Nockenhöhe.
Gebrochene hebel, federn merkt man auch so.
29. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Regoe am 11.08.12 09:27

Zu den "Schwebepartikeln"
Hier muß man sich erst mal die Frage stellen
Woher kommt das Öl im Kopf?

Es kommt "gefiltert" von der Ölpumpe und läuft hauptsächlich (unter Druck)an folgenden Stellen in den Kopf:
- durch die Nockenwellenlager,
- an den Stößeln vorbei

Also wenn da Schwebepartikel sind, dann waren sie schon im Lager <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>

Das Loch für den Ölablauf in das, das Ölstandrohr rein kommt, liegt unter der Nockenwelle. Hier auf ein bestimmtes Maß aufbohren (bzw.aufreiben)macht nur Sinn wenn der Kopf unten und die Nockenwelle draußen ist.

Außerdem, da habt Ihr Angst vor "Schwebepartikeln" und würdet am Kopf "rumbohren"
Da entstehen ja gar keine Späne <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>

Zum Thema messen:
Hier kommt man genau so gut ran wie zum Bohren.

Mit einem Messschieber (Volksmund: Schieblehre)kommt man nicht ran.
Mit einem Innenmikrometer auch nicht.
Mit einem Subito (Innenmessgerät)würde es gehen, das hat aber nicht jeder in der Garage liegen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>

30. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ackaturbo* am 11.08.12 09:42

Zitat
(...) Zum Thema messen:
Hier kommt man genau so gut ran wie zum Bohren.

Mit einem Messschieber (Volksmund: Schieblehre)kommt man nicht ran.
Mit einem Innenmikrometer auch nicht.
Mit einem Subito (Innenmessgerät)würde es gehen, das hat aber nicht jeder in der Garage liegen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>
... Und viel Sinn wirds wohl auch nicht machen. Ist es doch eine Ablauföffnung in einem Gussteil. Ich glaube nicht, dass die Löcher alle auf den hundertstel oder gar tausendstel mm gleich sind.
31. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 11.08.12 10:00

Zitat

Außerdem, da habt Ihr Angst vor \"Schwebepartikeln\" und würdet am Kopf \"rumbohren\"
Da entstehen ja gar keine Späne <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>

Zum Thema messen:
Hier kommt man genau so gut ran wie zum Bohren.

Mit einem Messschieber (Volksmund: Schieblehre)kommt man nicht ran.
Mit einem Innenmikrometer auch nicht.
Mit einem Subito (Innenmessgerät)würde es gehen, das hat aber nicht jeder in der Garage liegen <img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/wink.gif border=0 alt=´wink´>



Wo steht denn das da jemand am Kopf rumbohren will<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>
Und die Bohrung messen war auf Peters Zylinderkopf bezogen(siehe Bild) wenn er ihn denn noch hat oder jemand anderes der einen Blankozylinderkopf rumliegen hat an dem man mal eben messen kann.Hab ich aber auch so geschrieben.
Wie war das mit dem lesen?

Und welche Fertigungstoleranzen die Löcher nun haben scheinen wir alle nicht zu wissen,deshalb hilft nur messen damit wir einen ungefähren Anhalt haben.Hatte ich aber auch schon geschrieben.
Wenn man einen leeren Zylinderkopf rumliegen hat sollte man doch an die Bohrung zum messen einigermaßen drankommen.Man muß aber nicht unbedingt im Besitz der tollsten Meßgeräte sein.Man kann ansonsten auch,wenn man ein gut sortiertes Bohrersortiment in 1/10mm-Schritten hat, einfach mit dem Bohrer mal ausspekulieren indem man schaut welcher stramm ins Loch passt.
Wir sind doch Männer.Davon kennen wir doch alle was,oder?
32. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von GT Driver am 11.08.12 10:03

Zitat

Mit Loctite da rumzupfuschen davon halt ich nix: das Rohr muß stramm rein....


...das kommt aber gewaltig auf das Loctiteprodukt an. Um das "armseelige" Röhrchen dauerhaft zu halten taugt das schon, blätter doch hier mal durch: klick

Gruß
33. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 11.08.12 10:16

Für eine Passung benutzt man i.d.R. Loctite Fügen Welle/Nabe.
Da kann man das 603 oder das 640 benutzen.Da dürfen aber gewisse Passungen nicht überschritten werden.Mit mehreren 10tel mm funktioniert das nicht mehr zuverlässig.Die Spaltfüllung reicht da nicht aus.
Loctite würde ich da aber auch nicht nehmen.Lieber einen strammen Schiebesitz.
34. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von conrero am 11.08.12 10:44

Puhhh, was kann man aus so einer Kleinigkeit ein Drama machen....

das "Loch" ist ein stinknormales BOHRLOCH , keine Passung, nicht gerieben, mit den ganz normalen Toleranzen.
Deshalb macht es auch keinen Sinn an meinem Kopf ein Präzedenzmaß zu messen, den jeder Kopf wird da andere Toleranzen haben.
Das Loch ist halt 15 und gut!
Das Bild vom Dieter kommt meinen vorgeschlagenden Maßen ja gleich.
Ewald, an deiner Stelle würde ich mich da anlehnen und den "Einsteckdurchmesser" auch auf 15mm drehen lassen, dat passt schon
Wenn du dann schon den Deckel ab hast, dann stell doch gleich deine Ventile nach, es sei denn, du hast Hydrostössel, weiß ich jetzt aber nicht...alles andere macht eigentlich keinen Sinn. Desweiteren würde ich wieder eine Korkdichtung verwenden, den Grund habe ich oben schon geschrieben, Loctite Schraubensicherung hat an "den" Schrauben nichts zu suchen, Dichtung sowie Schrauben mit Dichtungsmasse bestreichen und "Handfest" mit einem Schraubendreher auf den eine Nuß gesteckt werden kann, anziehen...dann hast du auch einen dichten Deckel

Ich benutze immer diese hier, ist perfekt...

Peter

Ps. ein Tropfen Loctite an das Röhrchen kann nicht schaden, aber die Bohrung muss dann Fettfrei sein.

Edit :
Zitat

Loctite würde ich da aber auch nicht nehmen.Lieber einen strammen Schiebesitz.


noch ein mal !!!! wenn man das Einsteckstück ca. 15mm lang macht, kann es nicht wieder rausrutschen, wie soll das gehen, keinerlei mechaniche Einwirkungen, Haftung durch Ölfilm....Erdanziehung

Meinst du denn, die Rohre die du überall zu kaufen bekommst, werden nach der Bestellung indiveduell für jeden Kopf passend gefertigt
mit nichten, denn dann würde da stehen "bitte teilen sie uns bei Bestellung die genauen Maße ihre Ölbohrung mit"
35. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ewald am 11.08.12 17:44

Grüß euch Gott!
Dieter hat ein 15 mm Kupferrohr genommen, das finde ich interessant. Das klingt so, als ob er keinen Ansatz abgedreht hat. Das hieße wiederum, dass das Rohr nicht reinfallen kann, weil das Loch dann kleiner wird, oder um die Ecke geht, oder sonst was. Jetzt wäre dann natürlich interessant, wie tief das Kupferrohr drinnen steckt. Je tiefer, desto weniger kann es bei einem Schlagloch rausfallen.
Wenn ein handelsübliches 15 mm Kupferrohr passt, dann brauche ich nicht einmal meinen Schwager dazu.
So halbwegs dicht muss es aber schon sein, da sonst das Öl nach längerer Stehzeit wieder pfutsch ist....
Ewald
36. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von gt-oldie am 11.08.12 18:12

Hallo Ewald

Ja ich habe Kupferrohr genommen. Es geht streng rein, ist bei eigebautem Kopf schwer zu montieren. Eine Fase dran, dann ist es besser zum ansetzen. Kupferrohr ist ja relativ weich und gibt ein bißchen nach. Rausfallen wird es sicherlich nicht. Wenn das Rohr 15 bis 20mm im Kopf steckt, passiert da nichts. Nach unten kann es nicht durchrutschen. Dicht ist es auch.

Aber wie schon gesagt, zum montieren ist es am einfachsten wenn der Kopf runter, oder der Motor ausgebaut ist.


Gruß Dieter
37. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Rolf Dobrig am 11.08.12 18:56

Hallo, aus meiner Sicht ist hier viel Aufregung um nichts. Die Röhrchen gibts schon Ewigkeiten und ich habs sie früher immer eingebaut. Vor einigen Monaten habe ich mir zwei in der Bucht geschossen jeweils für einen Euro und nun warte ich das ich mal den Ventildeckel runter nehmen muss.
Da muss nichts gebohrt oder sonst was werden. Rein stecken, fest reinstecken und gut.

Rolf
38. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ewald am 11.08.12 23:04

Grüß dich Rolf!
Das ist ja super, wenn du zwei davon zu Hause liegen hast, noch dazu wenn du dir sicher bist, dass sie passen und nicht heraus kullern.
Bitte nimm eine Schiebelehre zur Hand, vermesse sie und schreib uns die Maße, vielleicht sind sie auch konisch? (Ich glaube nicht, dass es ein Patent auf die Röhrchen gibt, dass man sie nicht kopieren darf.).
Verrate uns bitte auch, aus welchem Material sie sind.
Ewald
39. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Rolf Dobrig am 12.08.12 18:55

Hallo Ewald,

anbei ein Bild. Die Maße sind unten 15,06 mm und oben 16,01 mm. Material ist Alu.



Rolf
40. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ewald am 12.08.12 21:24

Vielen Dank Rolf,
und noch dazu so genau. 15,06 mm, das klingt danach, dass es ziemlich stramm passt, bzw. ein wenig abgeschliffen werden darf.
Kannst du uns bitte auch noch die Höhen der Absätze messen? Ich schätze 12 mm und 18 mm, der Konus unten dürfte Absicht sein, damit das Röhrchen tiefer rein geht. Gefällt mir!
Wenn du es schon nocheinmal in die Hand nimmst, messe bitte auch den Innendurchmesser, dann haben wir alles.
Ewald
41. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 13.08.12 08:05

Wenn man am Rohr den kleinsten Durchmesser mit ~15mm hat dann würde ich als Loch 11mm wählen damit die Wandung mit 2mm noch eine gewisse Stabilität hat.Wenns dünner wird lässt sich das je nach Material auch schlechter drehen.

Da stellen sich mir nochmal 3 Fragen...
1.:Wie klein darf die Bohrung überhaupt sein damit das Öl,auch wenn´s kalt und zäh ist, noch zuverlässig durchs Röhrchen ablaufen kann.
2.:Wie hoch muß das Röhrchen sein damit die Nockenwellenlager , wegen dem nach hinten abschüssigen Motoreinbau, vom 1. Zylinder noch im Öl stehen?
3.:Kommt man da jetzt überhaupt einigermaßen vernünftig ran bei eingebautem Motor mit eingebauter Nockenwelle<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>
42. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Jose am 13.08.12 18:24

Um wie viel unsinnige Beiträge darf der Pegel maximal ansteigen,
damit diese noch zuverlässig über das Pegelstands-Röhrchen in den virtuellen Orkus abfließen können,
ohne dabei die relevanten Rest-Beiträge zu beeinträchtigen?

43. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Lück am 13.08.12 21:54

Ohne mehrere Semester im Studienfach "Ölstandsrohr CIH" sollten keine weiteren Beiträge ohne fachliches HIntergrundwissen gepostet werden!
44. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Andreas am 13.08.12 22:14

auf des doktors senf nun der schlußvorhang !
kommt die erste reihe nochmals zum verbeugen ?
zugabe ?
irish coffee am freitag !!!
45. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 13.08.12 22:50

Schade das dieser Thread wieder einmal durch intolerante,selbstherrliche Störenfriede unterbrochen wird.
Dabei ist hier doch gerade ein Thread für "Experten" im Gange.
Scheißt doch euern Klug da ab und lasst hier den Platz frei für Leute die gewillt sind brauchbare Antworten zu geben.
Es scheint immerhin einige zu geben die es interessiert.
46. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Lück am 13.08.12 23:00

Na wie nett.... dann scheiss ich doch mal klug weiter...

Jetzt mal ganz im Ernst:
Hier gehts um ein Stück Rohr für 2 Mark fuffzich (sorry für die saloppe Ausdrucksweise, soll ja jeder verstehen )
Nach den ganzen Überlegungen, ob und wie tief und wie weich und wie hart und Gedankengängen über Fliessfähigkeiten des Öls bei Vollmond oder Sonnenaufgang kommt halt auch mal Blödsinn.

Falls Du Dich jetzt da irgendwie angegriffen, persönlich beleidigt oder politisch verfolgt fühlst, entschuldige ich mich in aller Form, auch im Namen meiner Eltern, des hiesigen Schützenvereins und meiner zugelaufenen Hauskatze (kommt eh nur zum Fressen).

Ansonsten mach Dich locker, wir sind alle zum Spass hier.
47. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ackaturbo* am 13.08.12 23:00

Wie wäre es denn wenn wir die Rubrik "Theoretikerstammtisch" einführen? Würde das helfen?
48. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Andreas am 13.08.12 23:02

Zitat
Wie wäre es denn wenn wir die Rubrik \"Theoretikerstammtisch\" einführen? Würde das helfen?


dann könnte man wenigstens gezielt das unterhaltungsprogramm auswählen ...
49. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Juergen am 13.08.12 23:17

Zitat
...
locker, wir sind alle zum Spass hier.


Ich nicht.

Gruß
Jürgen
50. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Lück am 13.08.12 23:17

Zitat
Zitat
...
locker, wir sind alle zum Spass hier.


Ich nicht.

Gruß
Jürgen


Entschuldigung. Dich hatte ich vergessen.
51. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Andreas am 13.08.12 23:20

ich wollte spass - nur, wenn man bedenkt, das ich eigentlich - da freundin ja woandes wohnt - meine zeit mit schmuddelseiten und einer gewissen mechanischen portion selbstverliebtheit verbringen wollte ...
aber nur fliegen ist eben schöner - und eine ernste angelegenheit !
52. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von IZ GT33 am 14.08.12 08:01

Zitat
Wie wäre es denn wenn wir die Rubrik \"Theoretikerstammtisch\" einführen? Würde das helfen?


Ein VIP-Stammtisch wäre wohl angebrachter für die "oberen 5" in diesem Forum um sich in ihren Know-How-Sphaeren auszutauschen.

Zitat

Na wie nett.... dann scheiss ich doch mal klug weiter....

Dich Lück, meinte ich in erster Linier garnicht mal.


Zitat

Jetzt mal ganz im Ernst:
Hier gehts um ein Stück Rohr für 2 Mark fuffzich (sorry für die saloppe Ausdrucksweise, soll ja jeder verstehen )
Nach den ganzen Überlegungen, ob und wie tief und wie weich und wie hart und Gedankengängen über Fliessfähigkeiten des Öls bei Vollmond oder Sonnenaufgang kommt halt auch mal Blödsinn.

Falls Du Dich jetzt da irgendwie angegriffen, persönlich beleidigt oder politisch verfolgt fühlst, entschuldige ich mich in aller Form, auch im Namen meiner Eltern, des hiesigen Schützenvereins und meiner zugelaufenen Hauskatze (kommt eh nur zum Fressen).

Ansonsten mach Dich locker, wir sind alle zum Spass hier.


Leider gibbet dat Teil nicht für umgerechnet 1,25€.Wie Ewald schon schrieb ist der Versand teurer als das Teil.Wir machen uns eben Gedanken bevor wir irgendwas machen und lose Teile in Motoren sind immer schlecht.Ist ja wohl nicht schwer zu verstehen,oder?
Ich bin eigentlich ziemlich locker,der Streß wird hier von anderen gemacht.Von denen die irgendwie nicht verstehen das man auf Fragen vernünftig antworten kann oder es einfach sein lassen sollte.Ich kann mich nicht daran erinnern das ich in den 4 Jahren hier jemals eine derart herablassende Antwort einem Fragesteller gegeben habe wie es einige hier in letzter Zeit sehr gerne machen und damit immer bewusst Brände schaffen.
WAS SOLL DAS<img src=http://www.forumcoder.de/images/smilies/huh.gif border=0 alt=´häää?´>
Ich habe aber eher den Eindruck das der techn. Horizont derjenigen um die Fragen zu beantworten nicht weit genug reicht und wollen mit einer solchen Art und Weise von ihrer Wissenslücke ablenken.

Falls ihr euch jetzt da irgendwie angegriffen, persönlich beleidigt oder politisch verfolgt fühlt, entschuldige ich mich in aller Form, auch im Namen meiner Eltern, des hiesigen Schützenvereins und meiner nicht zugelaufenen Hauskatze (kommt aber trotzdem eh nur zum Fressen).
Ansonsten macht euch locker, wir sind alle zum Spass hier.
Nichts für ungut...
53. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Ackaturbo* am 14.08.12 09:15

Zitat
(...) wir sind alle zum Spass hier.
Nichts für ungut... (...)
Genau so ist es. Wenn dann einer daher kommt, der in vier Jahren in rund 1100 Beiträgen jeden Pfurz zu Tode redet kann einem der Spaß vergehen. Nichts für ungut...
So. Ich bin unter dem Motto "Don´t feed the Trolls", wie schon unzählige andere, die gar nicht erst in diese bescheuerte Diskussion eingestiegen sind, raus hier.
54. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Andreas am 14.08.12 09:25

Zitat
... Pfurz zu Tode redet...

naja, steht ja schließlich auch unter seinem avatar ....
55. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von amigo am 14.08.12 09:41

Hallo Leute,

ich finds schon schade das man sich hier machesmal verzettelt und es dann in persönlichen Diskussionen endet.
Diesen Thread hatte ich ja ursprünglich mal wegen meinem akuten realen Nockenwellenschaden eröffnet, dann kamen ja auch gute Tips bis man sich dann in der Ölstandsrohrdebatte verzettelte die dann widerum Leute nervte, könnte man natürlich auch einfach ignorieren und nicht lesen, aber gut.
Danke an die mit den guten Tips, danke Rouven und Henry und real und tatkräftig wurde mir dann auch geholfen im OHF Forum, danke Alex.
So und damit sollte doch gut sein.
Gruß
Hanno
56. RE: Nockenwellenschaden

geschrieben von Radnor am 14.08.12 09:51

Zitat
ich finds schon schade das man sich hier machesmal verzettelt und es dann in persönlichen Diskussionen endet.


sehe ich ähnlich...

Zitat
Diesen Thread hatte ich ja ursprünglich mal wegen meinem akuten realen Nockenwellenschaden eröffnet, dann kamen ja auch gute Tips...


da die Ursprungsfrage beantwortet wurde, schließe ich den Thread und werde ihn demnächst komplett löschen. Bis dahin hat jeder die Möglichkeit die nötige Beschaffenheit und die erforderlichen Maße eines Ölstandsrohres zu kopieren

Gruß Klaus


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