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User ist offline
  Anders als geplant! Datum:28.08.04 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Du weißt nicht, warum du mit ihm nach oben gegangen bist. Du hättest auch noch umkehren können, als er dir in einem halbdunklen Raum diese schwarze Lederliege mit den rechts und links seitlich an der ganzen Länge angebrachten Ösen daran zeigte. Aber die Neugierde war stärker. Und wer verbringt so eine warme Sommernacht schon gerne alleine. So kam es, wie es kommen musste. Nun liegst du so wie Gott dich schuf darauf. Die Ledermanschetten um deine Handgelenke sind an den obersten Ösen befestigt. Deinen Oberkörper halten zwei Seile nieder, die sich zwischen deinen Brüsten kreuzen. Kaum Luft zum Atmen lassen sie dir. Weitere Seile fixieren gnadenlos den Bauch und die weit gespreizten, in den Knien angewinkelten Beine. Er betrachtet dich von allen Seiten, küsst dich. Tief steckt er seine Zunge in deinen Mund, bevor er die links von dir gelegene Türe öffnet. Rechts von dir setzt er sich nun auf das Sofa. Gemeinsam blickt ihr zu offenen Türe. Eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren und leuchtend rot geschminkten Lippen kommt von dort auf euch zu. Sie trägt nichts als eine Lederkorsage in demselben rot, die an der Taille beginnt und unter ihrem Busen endet. Ihre Brüste hängen ein wenig über den oberen Rand der Korsage. Die Erschütterung eines jeden Schrittes lässt das Purpur der von einem großen, runden Hof umgebenen Spitzen kaum merklich wippen. Unterhalb ihres Bauches läuft dieses freche Teil spitz zu und deutet wie der Pfeil eines Hinweisschildes auf ihre glattrasierte Scham. Langsam kommt sie auf dich zu, beugt sich zu dir hinunter. \"Das hast du dir so gedacht, mit meinem Freund zu schlafen - jetzt gehörst du erst mal mir\", sagt sie streng und beginnt, dich zu streicheln. Zuerst berühren ihre Fingerkuppen dein Gesicht, gleiten über den Hals nach unten, umkurven die Rundungen deiner Brüste. Hilfesuchend wendet sich dein Blick dem nackten Adonis zu, für den du eigentlich deine Beine breit gemacht hast - doch der lehnt sich mit einem weit vom Körper ragenden S****l nur entspannt zurück. Über den Bauch erreichen ihre Hände deinen Schoß, fühlen die Wärme deiner Schenkel. \"Ich helfe dir, dich zu entspannen, du bist ja ganz verkrampft, mein Schatz\", haucht sie in dein Ohr und greift unter die Liege, wo sie einen Nylonstrumpf hervorholt, den sie über ihre rechte Hand stülpt. Sie beginnt an deinen Beinen, dich damit zu berühren. Wieder erschrickst du. Doch diesmal nicht darüber, daß du statt dem schmucken Jüngling einer lüsternen Frau ausgeliefert bist. Du erschrickst, weil das weiche Material auf deiner Haut tatsächlich Wohlempfinden verursacht und zuckst nicht mehr unter ihren Fingern zurück, atmest vielmehr zunehmend gleichmäßig. Du schließt deine Augen, spürst, wie eine Quelle tief in deinem Bauch wärmende Strahlen durch deinen Körper sendet. Erst sind es nur Blitze, die dort enden, wo die Nylonhand dich gerade liebkost - und sie lässt weiß Gott keinen Zentimeter aus! Nach und nach halten aber immer mehr Hautpartien die gesteigerte Temperatur unter ihnen fest. Es sind auch keine Blitze mehr, die durch deinen Körper zucken, sondern heiße Wellen, die sich vom Zentrum in deiner Mitte kreisförmig, in jede Richtung gleich intensiv, ausdehnen. Als du die Augen einen Moment öffnest, berührt ihr Gesicht fast deines. \"Darf ich dich küssen?\" fragt die Unbekannte dich leise. Unwillkürlich öffnest sich dein Mund, um ihre Zunge einzulassen.
Was hat diese Frau nur mit dir gemacht? Wie vielen mag es wohl vor dir schon so ergangen sein? Egal! Deine Brüste wachsen unter ihren wissenden Händen. Durch die weiche Kunstfaser hindurch streichelt sie deine linke Knospe. Den Rest des Strumpfes spannt sie dabei so gekonnt über die rechte, daß auch sie nicht zu kurz kommt. Die Hitze, die sich am Fuße deiner Erhebungen gesammelt hat, schießt den Spitzen zu, steigert noch die Empfindsamkeit deiner Brustwarzen. So schaukelt sich die Intensität der Lust, die aus dir bricht, mehr und mehr auf. Ihre Zunge entzieht sich deinem Mund wieder. Stattdessen bietet sie dir eine ihrer hervorstehenden Zitzen an. Deine Zunge streckt sich danach und als du sie zwischen deinen Lippen spürst, saugst du dich begierig daran fest. Zur Belohnung windet ihre rechte Hand sich aus dem Strumpf und sucht, über deinen Bauch hinweg, ihren Weg nach unten, um die tropfnassen Scha****** zu teilen. Sie muss nicht lange nach deiner Perle suchen - die Hitze hat sie längst hervortreten lassen. Fordernd reibt ihre Fingerkuppe sich daran. Ohne ihre Brust aus deinem Mund zu nehmen, greift sie mit der freien linken Hand unter die Liege. Kurz darauf schiebt sie etwas zwischen deine Lippen und ihren Nippel. Du öffnest wieder die Augen. Siegessicher lächelnd präsentiert sie dir einen pechschwarzen, mächtigen Kunststoffp****, den sie, nachdem sie dir einen Blick darauf gestattete, auf dir genüsslich nach unten rollt. Auf deinem Venushügel angekommen ergreift sie ihn blitzschnell mit der rechten Hand und läßt ihn durch deine Glückspforte treten. Langsam bewegt sie ihn soweit es geht aus und ein. Sie beugt sich dabei über dich. Mit den weichen Spitzen ihrer nun zu dir herabhängenden Brüste streichelt sie deine gesamte Vorderseite. Dein gesamtes Blut, die ganze Wärme in dir, scheint dabei zwischen deine Schenkel zu fließen. Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, hält sie in der Bewegung ihres Oberkörpers inne und beginnt gleichzeitig, dich mit dem Gummis****** gnadenlos zu f*****. Welch grandioses Gefühl! Von jetzt ab teilt sie sich die süße Arbeit mit ihrem Freund, der sich in diesem Moment zu euch gesellt. Vom Nabel abwärts schenkt sie dir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Von dir angefeuert, steigert sie sich beim Ra****n in einen regelrechten Rausch. Er leckt nun seinerseits an deinen Achselhöhlen, deinem Hals und deinen bebenden Brüsten. Ebenso plötzlich, wie sie begann, zieht sie den schwarzen Lu*****b wieder aus dir. Sie legt ihn beiseite. Behände streift sie ein Kondom über das beste Stück des Adonis, des Mannes der dich auf der Liege festgebunden hatte. \"Jetzt hast du ihn dir redlich verdient!\" grinst sie dich an. Mit seiner natürlichen Wärme fühlt sich das Original durch den Gummi noch besser an, als die durchaus gelungene Nachbildung. Ebenso hilflos wie freudig nimmst zu seine Stöße in dich auf. Schweiß dringt aus deinen Poren - ein Tribut an die nun fast schon unerträgliche Hitze die erst Arme und Beine, bald aber schon deinen ganzen ausgelieferten Körper beben lässt. Nur noch durch einen duftenden weichen Nebel nimmst du wahr, dass die Frau, die dich so anheizte, es sich auf dem Sofa s**** b*****, während sie euch beim Ges******** zusieht. Dann schließt du die Augen und siehst leuchtend bunte Sterne tanzen. Stöhnend bäumt er sich über dir auf. Sein G**** zuckt in dir, bis er kraftlos zusammensackt. Wenig später schrumpft sein G*** auf die normale Größe zusammen. Es flutscht haltlos aus dir. Als er und sie dich gemeinsam losbinden, kannst du durch die Schwaden des Wohlbefindens die Wirklichkeit ganz entfernt schon wieder erkennen......

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