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Datum: 29.04.25 15:45
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  Eine Nacht in den Bergen
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süsse maus
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  Eine Nacht in den Bergen Datum:15.08.04 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Nacht in den Bergen

Es war ein wunderschöner, warmer Samstag im Eigentlich genau der richtige Tag, mal wieder in die Berge zu fahren und der Hektik der Großstadt zu entfliehen. Nach Wochen voll Arbeit und Stress, hatte ich mir eine kurze Auszeit verdient. Ich rief meinen alten Freund Jan an, denn ihm gehörte eine kleine Berghütte. Er schien nicht annähernd so begeistert von der Idee zu sein, wie ich. Nach intensivem fragen, rückte er dann mit der ganzen Wahrheit heraus. Er hatte sich für dieses Wochenende, schon mit seiner neuen Flamme, Sylvia, in der Berghütte ein gemütliches Kuschelnest eingerichtet. Jan war plötzlich für einen Moment abgelenkt und ich konnte ihn mit einer Frau tuscheln hören. Endlich waren die beiden fertig, mit ihrem Gekicher und Geplapper. Er fragte mich, ob ich nicht trotzdem Lust hätte, mit den beiden den Rest des Samstages und die darauf folgende Nacht auf der Hütte zu verbringen.

Nach kurzem Überlegen sagte ich mit gemischten Gefühlen zu. Ich packte schnell meine Sachen und machte mich auf die etwas mehr als einstündige Fahrt. Während der Fahrt überlegte ich, ob ich das Richtige machen würde. Natürlich lag es nicht in meiner Absicht, Jan `die Tour zu vermasseln`. Schließlich kannte er seine Neue erst drei Wochen und ich hätte es ihm nicht verübelt, wenn er lieber mit ihr alleine gewesen wäre.

Nun war ich allerdings schon am `Point of no return` und fuhr den Rest der Strecke bis zu dem Platz, an dem ich das Auto abstellen musste. Es waren nur wenige hundert Meter noch bis zur Hütte. Schon aus der Entfernung konnte ich die beiden sehen, wie sie Holz für den Kamin sammelten. Mein Blick war für die nächsten Schritte an Sylvias Silhouette gefesselt. Sie hatte einen traumhaften Körper und als ich etwas näher an die beiden herankam, konnte ich feststellen, dass sie auch ein wunderschönes Gesicht hatte. Jans kräftiger Händedruck, rüttelte mich wieder etwas wach. Er stellte mir seine Freundin vor und die eine sehr offene Art zu haben schien, mit fremden Menschen umzugehen. Sie nahm mich gleich am Arm und zerrte mich förmlich auf eine Bank vor der Hütte.


Dort saßen wir eine Weile zu dritt unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich fühlte mich wohl in Sylvias Nähe und dachte mir: `Wenn Jan nicht ein richtiger Freund von mir wäre, könnte die mir wirklich gefährlich werden!` Aber da Jan nun mal mein Kumpel war, entschied ich mich, nicht weiter über sie nachzudenken und auf das Abendessen anzuspielen. Wir bereiteten uns ein deftiges Mahl und genossen den Abend mit einer kräftigen Flasche Obstler. Jan und Sylvia fingen im Laufe des Abends an, sich immer heftiger zu befummeln. Ich fühlte mich dann ab dem Punkt überflüssig, an dem Jans Hände unter Sylvias Bluse glitten. Ich wünschte den beiden eine schöne Nacht und wollte ins Bett gehen. Irgendwann hörte ich dann, wie die beiden im anderen Zimmer bereits ihren Spaß hatten. In diesem Moment wünschte ich mir sehnlichst zu Hause zu sein und den beiden nicht bei ihren Aktivitäten zuhören zu müssen.

Plötzlich ging die Tür auf und Sylvia stand mit einer Decke um die Hüften geschwungen, da und fragte mich, ob ich nicht auch mit rüberkommen wollte. Ich glaubte an einen blöden Scherz, doch dann tauchte Jan hinter ihr auf und bestätigte nickend ihre Aufforderung mit einer heranwinkenden Geste. Ich war mir nicht sicher, was ich machen sollte. Sylvia kam zu mir ans Bett. `Ihr seid doch Freunde oder?`, hauchte sie mir ins Ohr. Ich nickte nur verwirrt. `Und Freunde teilen doch auch? Also komm schon und sei kein Frosch!` Sie zerrte meinen Arm unter der Bettdecke hervor und legte meine Hand auf ihre rechte Brust. `Da ist doch genug für beide dran!`, sagte sie mit einem Schmunzeln. Ich musste auch lächeln und ging, wie ich war, ich schlafe nämlich nackt, mit den beiden in das andere Zimmer.

Ein paar Kerzen waren aufgestellt und sorgten für eine reizvolle Atmosphäre. Sylvia fing an, mit ihren samtweichen Händen, mein mittlerweile pralles Glied, zu massieren. Jan kümmerte sich mit seinen Händen darum, dass ihre Liebesgrotte nicht austrocknete. Mich durchflossen heiße Ströme, als sie anfing meinen Penis mit ihrer Zunge zärtlich zu umkreisen. Während sie da vor mir hockte, bescherte Jan ihr inzwischen mit seinem Luststab anale Freuden, was sie bei jedem Stoß zu einem sinnlichen Lustseufzer brachte.

Sie brachte mich mit ihrer unglaublichen Technik fast zum Explodieren. Das merkte sie natürlich. Sie ließ ab von meinem Riemen und auch Jan musste eine kurze Pause einlegen. `Ich will euch beide gleichzeitig!`, forderte sie uns auf. Ich blieb liegen und Sylvia kniete über mir, fuhr mit ihren Fingern über ihren Venushügel und spreizte ihre Schamlippen, ehe mein pochender Lustspender tief in ihr versank. Nun konnte auch Jan wieder durch ihre Hintertür hereinstoßen. Ich hätte mir so was niemals träumen lassen, aber es war ja auch das Schärfste, was ich je erlebt habe. Wir brauchten ein paar Stöße, bis wir den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Nach kurzer Zeit schon, mussten wir uns dann ganz der Geilheit hingeben und konnten uns rasch hinterheinander, in unglaublichen Orgasmen, in ihr entladen.

Ich war danach ziemlich fertig und wollte nur noch schlafen - so hatte mich dieses wahnsinnige Sexerlebnis zu dritt geschafft. Mir war nicht unbedingt danach, noch mit ihr und Jan lange im Bett zu liegen und den Moment zu genießen. Ich ging also kurz darauf wieder in mein Zimmer und schlief so glücklich und erschöpft, wie noch nie zuvor ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, sprachen aber nicht darüber, was sich nachts in der Hütte abgespielt hatte. Ich bin mir aber sicher, dass es den anderen beiden genau so gut gefallen hat, wie mir. Wir verabschiedeten uns kurz danach und fuhren alle nach Hause. Ein paar Wochen später ging deren Beziehung aus anderen Gründen in die Brüche, und so sollte das mein bisher einziges Erlebnis der `dritten Dimension` gewesen sein.


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Knuddelbär
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  Eine Nacht in den Bergen Datum:16.08.04 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht schlecht
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süsse maus
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  Eine Nacht in den Bergen Datum:17.08.04 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


o Danke schön,dass doch einer da der es lesen tut
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süsse maus
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  Eine Nacht in den Bergen Datum:17.08.04 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sommersex
Sie streckte und reckte sich genüsslich. Endlich Urlaub, endlich Zeit der Entspannung und endlich, endlich Sommer! Das Wetter war göttlich. Sie waren genau zum richtigen Zeitpunkt ins Sommerhaus nach Dänemark gefahren. Diane schlief bestimmt noch. Faules Stück! Dabei gab es nichts Schöneres, als an einem solchen Tag früh schwimmen zu gehen und danach noch etwas zu relaxen, bevor ein üppiges Frühstück lockte. So schnell sie konnte, lief sie ins Wasser. Das kühle Nass entlockte ihr spitze Freudenschreie. Sie juchzte und schlug mit den Händen aufs Wasser. Hüpfend und tänzelnd tauchte sie schließlich unter. Puuh, war das Wasser kühl aber herrlich erfrischend. Sie paddelte, tauchte und sprang immer wieder kopfüber in die Wellen und fühlte sich unglaublich frei.

Als es ihr zu kalt wurde, schwamm sie an Land und legte sich zum Trocknen hinter eine windgeschützte Düne. Die Sonne war schon am frühen Morgen so heiß, dass sie von ihr wunderbar gewärmt wurde. Während sie döste, kehrten ihre Gedanken wieder zu dem gestrigen Abend in der Strand-Bar zurück. Diane hatte einen Typen aufgegabelt, der auch ihr ziemlich gut gefiel. Sonst hatten sie eher unterschiedliche Geschmäcker aber der coole Surfertyp hatte sie beide beeindruckt. Obwohl es so aussah, als wenn er ihr oft einen Blick zuwarf, gab er schließlich Diane seine Telefonnummer. Etwas enttäuscht war sie zu Bett gegangen und hatte sich seine Hände auf ihrem Körper vorgestellt. Sehnsüchtig war sie eingeschlafen.


Aber sie wollte sich nicht die Laune verderben lassen. Außerdem gönnte sie ihn ihrer besten Freundin auf jeden Fall. Als sie zurückkam, hatte diese schon den Tisch gedeckt und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee stieg ihr in die Nase. Sie frühstückten ausgiebigst und auch wenn sie sich wunderte, dass Diane das Thema `Surfer` tunlichst mied, fragte sie nicht danach. Der Tag verging in trägem Nichtstun. Sie lagen am Strand, gingen schwimmen und lasen, bis Diane den Vorschlag machte, sich in die windgeschützten Dünen zu verziehen. Schnell fanden sie einen Platz, der nicht einsehbar war. Sie war müde und schlief schnell ein. Irgendwann wurde sie von Stimmen geweckt. Träge blinzelte sie und war mit einem Mal hellwach.

Da saß Diane doch tatsächlich mit dem geilen Surfer neben ihr und die beiden unterhielten sich angeregt. Mechanisch zog sie sich das Handtuch über ihre Scham. Sie hatten sich beide nackt gesonnt aber die plötzliche Anwesenheit des Mannes verunsicherte sie. Lächelnd grüßte er sie und betrachtete sie sehr intensiv, so schien es ihr. Diane lachte gurrend. Na, wenn die mal nicht ziemlich scharf war. Wo kam der eigentlich plötzlich her? Aus den Augenwinkeln sah sie Dianes Handy – sie hatte ihn doch tatsächlich angerufen! Er war wirklich nett. Sie unterhielten sich amüsant und er sah einfach unverschämt gut aus. Als ihr das Handtuch von den Schenkeln rutschte, fühlte sie seinen Blick auf ihrer Scham, die automatisch anfing zu pochen. War es so heiß oder machten sie seine Blicke so an?

Diane fing an Peer, so hieß er, plötzlich zu streicheln. Erst am Arm, dann auf der Brust. Sie sah irritiert von einem zum andern. Was lief hier denn ab? Peer küsste ihre Freundin nun sanft auf den Mund und nahm deren Brüste in die Hand. Obwohl sie äußerst irritiert war, sah sie den beiden fasziniert zu. Ihr gefiel, was sie da sah. Diane befreite Peer rasch aus seiner Short und zum Vorschein kam ein sehr schöner Penis, der schon in Erwartungshaltung war. Lüstern starrte sie darauf. Peer warf ihr einen raschen Blick zu, der ihr das Blut in die Wangen trieb. Diane ließ sich zurückfallen und räkelte sich genüsslich. Peer rutschte zwischen die Freundinnen und griff Diane in die Beine, die diese nur zu breitwillig öffnete.


Automatisch ließ sie auch ihre Schenkel nach außen fallen. Als wenn Peer nur darauf gewartet hatte, glitt seine Hand direkt auf ihre empfindlichste Stelle. Sofort stöhnte sie auf. Er fasste sie genau so an, wie sie es brauchte. Diane stöhnte ebenfalls lüstern. Keinen Blick warfen sie einander zu, sondern konzentrierten sich ganz und gar nur auf die verführenden Hände. Auch sie legte sich zurück, starrte in den blauen Himmel und genoss die Berührungen. Diane stöhnte schon lauter. Peers Berührungen wurden fordernder. Sie bäumte sich ihm entgegen. Uuuhh, tat das gut. Diane schrie auf neben ihr. Sie schien soweit zu sein. „Ja, ja weiter!“. Ihre Freundin war offensichtlich völlig entrückt. Peer ließ kurz von ihr ab um sich intensiv ihrer Freundin zu widmen.

Ihr Unterleib pochte verlangend und fordernd. Diane schrie nun ekstatisch, bäumte sich auf und krallte sich in den Sand. Sie spürte, wie sich Peer nun zwischen ihre Beine gleiten ließ um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie streckte und dehnte sich seinen Lippen entgegen und konnte gar nicht genug bekommen. Entrückt nahm sie wahr, dass sich ihre Freundin an dem Surfer zu schaffen machte. Diane hatte sich offenbar wieder etwas beruhigt, hockte sich neben ihn und fing nun an ihn, mit der Hand zu verwöhnen, was dieser mit einem seligen Stöhnen genoss. Er streckte ihrer Freundin seinen strammen Po entgegen und ließ sich von ihr massieren. Je heißer er wurde umso schärfer wurden seine Lippenbewegungen. Nie hatte eine sexuelle Situation sie so erregt. Sie hatte keine Hemmungen vor ihrer Freundin und diese anscheinend nicht vor ihr. Sie suchten beide die pure Lust in diesem erotischen Abenteuer zu dritt. Und sie verwöhnten sich gegenseitig, wollten sich gut tun. Als sie zum Höhepunkt kam, fühlte sie gleichzeitig, wie Peer sich lustvoll auf ihr entlud. Befriedigt und klitschnass vor Begierde und Schweiß, streckte sie sich im Sand aus.

Was für ein Erlebnis! Sie war träge und glücklich und merkte kaum, wie sie wieder in einen sanften Schlaf hinüberglitt. Eine Hand rüttelte sie wach. Sie musste geträumt haben. Es war ein sehr schöner, ein sehr erotischer Traum gewesen… Von der Liebe zu dritt im heißen Sand hatte sie geträumt. Ihre Freundin war auch dabei gewesen. Sie schlug die Augen auf und sah Diane ins Gesicht. Die lächelte sie zärtlich an und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Dann sprang sie auf. „Steh auf du Faulpelz. Peer hat uns zum Abendessen eingeladen. Er will kochen und wir können da weitermachen, wo wir hier aufgehört haben. Natürlich nur, wenn du Lust hast.“ Sie blinzelte und wusste nun, sie hatte nicht geträumt. Diane streckte ihr schmunzelnd die Hand entgegen und zog sie hoch. Sie packten ihre Sachen und liefen Arm in Arm nach Hause. Sie wollten sich besonders hübsch machen, für den heutigen Abend.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 25757 am 17.08.04 um 10:54 geändert
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DFG
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NRW




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  Eine Nacht in den Bergen Datum:20.08.04 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


so schmeckt der sommer. hehe
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